Ferientermine
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- Post-Masta
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@Calliope: Interessant waer's schon, aber ich bin (leider) momentan nicht zum Nichtstun in Wien, sondern will ein paar Pruefungen machen, und auch schaffen...
Eigentlich haette ich ja heute um 13:30 Uhr auch eine gehabt, aber so wie's ausschaut, hat mich der Prof vergessen...
Eigentlich haette ich ja heute um 13:30 Uhr auch eine gehabt, aber so wie's ausschaut, hat mich der Prof vergessen...
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- Post-Masta
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Bin enttaueuscht... traf heute Cbr Ovid, und der sagte, dass ich wenigstens eine von meiner Begleitung bei der damaligen Antrittskneipe Rudolfinae, die gleichzeitig seine Branderungskneipe war, eintauschen sollte...saitai hat geschrieben:@Nemesis: also dann steht dieser Haus- und Hofkneipe wohl nichts mehr im Wege... kann ich mich wieder mit zwei feschen Maedels schmuecken, wie Cbr Freiss v. Ovid nach der Antrittskneipe Rudolfinae gemeint hat...
Hoechstallerhoechste Praesidentin Saliae, ich hoffe, du weisst, was du bei dieser Haus- und Hofkneipe zutun haben wirst Und der liebe Cbr Ovid hat mir versichert, dass er bei dieser Kneipe anwesend sein wird, also nuetze diese Gelegenheit
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- Budenhocker
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ich hab die schnauze von diesen snobistischen arschlöchern so derartig voll!!! über die arroganz der m-d kann man ja noch lachen, aber die höflichkeit, die manche rudolfinen frauen gegenüber an den tag legen ist einfach eine bodenlose frechheit! was denkt sich der???
ok, ich weiss, dass rudolfinen frauen meistens wie ein stück fleisch behandeln: entweder man brät es an, oder man schmeisst es in den müll, wenn's einem nicht gefällt! oder aber sie haben angst vor dem intellekt einer frau - dann zieht man sich mit erschrockenem gesichtsausdruck an die bar zurück und lästert mit seinen bbrbbr., die ebenfalls den iq einer gummiente besitzen über frauen, die es wagen zu studieren, geschweige denn couleurstudenten sind!
und sowas nennt sich die elite im öcv?! zukünftige akademiker in diesem unserem jetzigen jahrhundert haben immer noch nicht gecheckt, dass frauen auch menschen sind und man sich mit ihnen auch ganz normal unterhalten kann, ohne, dass man sich vorstellt, wie sie wohl so im bett (oder in der küche) wäre????
es wird mir eine freude sein, dem verdammten brandfuchsen die ohren zu versengen ...
ok, ich weiss, dass rudolfinen frauen meistens wie ein stück fleisch behandeln: entweder man brät es an, oder man schmeisst es in den müll, wenn's einem nicht gefällt! oder aber sie haben angst vor dem intellekt einer frau - dann zieht man sich mit erschrockenem gesichtsausdruck an die bar zurück und lästert mit seinen bbrbbr., die ebenfalls den iq einer gummiente besitzen über frauen, die es wagen zu studieren, geschweige denn couleurstudenten sind!
und sowas nennt sich die elite im öcv?! zukünftige akademiker in diesem unserem jetzigen jahrhundert haben immer noch nicht gecheckt, dass frauen auch menschen sind und man sich mit ihnen auch ganz normal unterhalten kann, ohne, dass man sich vorstellt, wie sie wohl so im bett (oder in der küche) wäre????
es wird mir eine freude sein, dem verdammten brandfuchsen die ohren zu versengen ...
Auch die Bretter, die man vor dem Kopf hat, können die Welt bedeuten.
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es wird mir eine freude sein, dem verdammten brandfuchsen die ohren zu versengen ... [/quote]
Bleibt nur zu hoffen, dass sie ihn inzwischen nicht schon voreilig geburscht haben, weil er kommendes Jahr fuer seine Diplomarbeit im Fachbereich Theologie nach Salzburg wechselt...
Auf jeden Fall werden wir bei den Rudeln heute wieder einen besonders guten Eindruck hinterlassen
Bleibt nur zu hoffen, dass sie ihn inzwischen nicht schon voreilig geburscht haben, weil er kommendes Jahr fuer seine Diplomarbeit im Fachbereich Theologie nach Salzburg wechselt...
Auf jeden Fall werden wir bei den Rudeln heute wieder einen besonders guten Eindruck hinterlassen
Ein Veranstaltungshinweis von mir:
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Der
Club unabhängiger Liberaler
gibt sich die Ehre, zu einem
Politischen Salon
mit Herrn
o.Univ.Prof.Dr.Rudolf Burger
Vorstand der Lehrkanzel für Philosophie
Universität für angewandte Kunst Wien
zum Thema
Sohn-Rethels Problem
Eine marxistische Liquidation des Sozialismus
am Montag, dem 22. September 2003, um 19.30 Uhr, in den Räumlichkeiten des Clubpräsidenten
Rainer Ernst Schütz in Wien 3, Weißgerberlände 50 / 3.Stock / Tür 15, einzuladen.
Im Anschluß an den Vortrag bitten wir zu Erfrischungen.
Bei Teilnahme bitten wir um Nachricht bis spätestens 18. September.
Fax +43 1 7146788, e-mail: club.unabhaengiger.liberaler@vienna.at
Tel. +43 1 7125529 (Sekretariat Mo-Fr 9-12, sonst Phonebox)
Die schärfste und historisch folgenreichste Kritik an den Fundamentalprinzipien des Liberalismus ist bekanntlich von marxistischer Seite vorgetragen worden. Rudolf Burger möchte nun anhand eines der bedeutendsten (wenn auch der breiteren Öffentlichkeit praktisch unbekannten) marxistischen Theoretikers des 20. Jahrhunderts, nämlich anhand der Überlegungen von Alfred Sohn-Rethel, der auf Theodor W. Adorno großen Einfluß hatte, zeigen, dass die marxistische Theorie, radikal durchgedacht, zu ihrer eigenen Selbstaufhebung führt.
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Der Club Unabhängiger Liberaler ist übrigens parteipolitisch unabhängig und wendet sich an liberal denkende Leute jeden Coleurs. Mitglied sind hier so unterschiedliche Personen wie Günter Nenning, Erhard Busek, Heide Schmidt oder auch Susanne Ries-Passer...
Die Veranstaltung selber klingt hochgestochener als sie wahrscheinlich ist...
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Der
Club unabhängiger Liberaler
gibt sich die Ehre, zu einem
Politischen Salon
mit Herrn
o.Univ.Prof.Dr.Rudolf Burger
Vorstand der Lehrkanzel für Philosophie
Universität für angewandte Kunst Wien
zum Thema
Sohn-Rethels Problem
Eine marxistische Liquidation des Sozialismus
am Montag, dem 22. September 2003, um 19.30 Uhr, in den Räumlichkeiten des Clubpräsidenten
Rainer Ernst Schütz in Wien 3, Weißgerberlände 50 / 3.Stock / Tür 15, einzuladen.
Im Anschluß an den Vortrag bitten wir zu Erfrischungen.
Bei Teilnahme bitten wir um Nachricht bis spätestens 18. September.
Fax +43 1 7146788, e-mail: club.unabhaengiger.liberaler@vienna.at
Tel. +43 1 7125529 (Sekretariat Mo-Fr 9-12, sonst Phonebox)
Die schärfste und historisch folgenreichste Kritik an den Fundamentalprinzipien des Liberalismus ist bekanntlich von marxistischer Seite vorgetragen worden. Rudolf Burger möchte nun anhand eines der bedeutendsten (wenn auch der breiteren Öffentlichkeit praktisch unbekannten) marxistischen Theoretikers des 20. Jahrhunderts, nämlich anhand der Überlegungen von Alfred Sohn-Rethel, der auf Theodor W. Adorno großen Einfluß hatte, zeigen, dass die marxistische Theorie, radikal durchgedacht, zu ihrer eigenen Selbstaufhebung führt.
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Der Club Unabhängiger Liberaler ist übrigens parteipolitisch unabhängig und wendet sich an liberal denkende Leute jeden Coleurs. Mitglied sind hier so unterschiedliche Personen wie Günter Nenning, Erhard Busek, Heide Schmidt oder auch Susanne Ries-Passer...
Die Veranstaltung selber klingt hochgestochener als sie wahrscheinlich ist...
METAL
Heute und morgen in der Arena: Metallfest 2003 u.a. mit
Blind Guardian
In Flames
Saxon
Die Apokalyptischen Reiter
Finntroll
Within Temptation
bin morgen dort, wird sicher verdammt geil
Blind Guardian
In Flames
Saxon
Die Apokalyptischen Reiter
Finntroll
Within Temptation
bin morgen dort, wird sicher verdammt geil
Tara, darf man Dich wieder beglückwünschen? FREU!!!
Übrigens, für alle, die am 5. September in der Stadt sind:
Da ich ja leider auch nicht jünger werde , sondern ganz im Gegenteil bald wieder ein Jährchen mehr zu den meinigen zählen darf, gibts am 5. September einen kleinen Purzeltagsumtrunk auf der Austro-Peisonia, um meinen und Sixpäcks 21er hochleben zu lassen - ihr seid alle herzlich eingeladen!
Und, für meine Salierinnen: Es gibt natürlich auch was zu Essen...
Hoffe, ihr kommt! Nachricht bitte erbeten an eva.gollubits@bp.oevp.at!
Übrigens, für alle, die am 5. September in der Stadt sind:
Da ich ja leider auch nicht jünger werde , sondern ganz im Gegenteil bald wieder ein Jährchen mehr zu den meinigen zählen darf, gibts am 5. September einen kleinen Purzeltagsumtrunk auf der Austro-Peisonia, um meinen und Sixpäcks 21er hochleben zu lassen - ihr seid alle herzlich eingeladen!
Und, für meine Salierinnen: Es gibt natürlich auch was zu Essen...
Hoffe, ihr kommt! Nachricht bitte erbeten an eva.gollubits@bp.oevp.at!
Das Leben stinkt. Aber nur meistens.