Ein Veranstaltungshinweis von mir:
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Der
Club unabhängiger Liberaler
gibt sich die Ehre, zu einem
Politischen Salon
mit Herrn
o.Univ.Prof.Dr.Rudolf Burger
Vorstand der Lehrkanzel für Philosophie
Universität für angewandte Kunst Wien
zum Thema
Sohn-Rethels Problem
Eine marxistische Liquidation des Sozialismus
am Montag, dem 22. September 2003, um 19.30 Uhr, in den Räumlichkeiten des Clubpräsidenten
Rainer Ernst Schütz in Wien 3, Weißgerberlände 50 / 3.Stock / Tür 15, einzuladen.
Im Anschluß an den Vortrag bitten wir zu Erfrischungen.
Bei Teilnahme bitten wir um Nachricht bis spätestens 18. September.
Fax +43 1 7146788, e-mail:
club.unabhaengiger.liberaler@vienna.at
Tel. +43 1 7125529 (Sekretariat Mo-Fr 9-12, sonst Phonebox)
Die schärfste und historisch folgenreichste Kritik an den Fundamentalprinzipien des Liberalismus ist bekanntlich von marxistischer Seite vorgetragen worden. Rudolf Burger möchte nun anhand eines der bedeutendsten (wenn auch der breiteren Öffentlichkeit praktisch unbekannten) marxistischen Theoretikers des 20. Jahrhunderts, nämlich anhand der Überlegungen von Alfred Sohn-Rethel, der auf Theodor W. Adorno großen Einfluß hatte, zeigen, dass die marxistische Theorie, radikal durchgedacht, zu ihrer eigenen Selbstaufhebung führt.
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Der Club Unabhängiger Liberaler ist übrigens parteipolitisch unabhängig und wendet sich an liberal denkende Leute jeden Coleurs. Mitglied sind hier so unterschiedliche Personen wie Günter Nenning, Erhard Busek, Heide Schmidt oder auch Susanne Ries-Passer...
Die Veranstaltung selber klingt hochgestochener als sie wahrscheinlich ist...