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Babenberg Stammtisch •Ballkalender
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Ballkalender

Verfasst: Sa, 10. Nov 2007, 13:41
von Geronimo
wie wäre es wieder mit einem Ballkalender für die Saison 07/08 ?

ich fang mal an:

Ball der Veterinärmediziner

26. Jänner 2008, Kursalon Hübner

Verfasst: So, 11. Nov 2007, 05:36
von Romeo
ich mach mal weiter

5. Jänner
Siegbergball

Kulturhaus Dornbirn

der wird super !!!!

Verfasst: So, 11. Nov 2007, 12:47
von Wuzi
26. Jänner ist auch der Badner CV-Ball, der sehr zu empfehlen ist

Verfasst: Mo, 12. Nov 2007, 10:21
von Hakuna
danke wuzi! :D
zur info, wer beim einzug der ehrengäste chargiert bekommt 15€ fahrtkostenersatz und 2 Eintrittskarten.

Verfasst: Do, 22. Nov 2007, 01:37
von tara
jaaaaaaaa! kommts alle brav nach baden zum cv-ball! wärmstens zu empfehlen!!! der casinobus nach wien zurück fährt bis in die frühen morgenstunden... :D

Verfasst: Mo, 10. Dez 2007, 10:12
von snare
Ball der Vorarlberger in Wien

Datum: Samstag, 19. Jänner 2008
Ort: Palais Ferstel, Strauchgasse 4, 1010 Wien
Motto: "Die Vorarlberger Wirtschaft grüßt Wien"

Beginn: 21 Uhr (Einlass 20 Uhr)
Ende: 4 Uhr

Eintrittspreise:
Preis für Studenten: 23,- €,
für Tischplätze zahlt man zusätzlich 5 bis 12 €

Musik: Tanzorchester Wild & Tanzband Sunrise
Mitternachtseinlage: Fleisch & Fleisch

Kartenvorverkauf + Abholung:
von 9. bis 17. Jänner 2008 jeweils von 17 bis 19 Uhr (außer Sa + So)
im Hotel am Stephansplatz, Stephansplatz 9, 1010 Wien

Ballkarten-Telefon: 0664/4831581

Vorreservierungen sind für Mitglieder der Vorarlberger in Wien
auch per E-Mail möglich. E-Mail an office@kinz-pr.at genügt.

Kleidung: Abendkleid, dunkler Anzug, Smoking oder Tracht

Verfasst: Mi, 26. Dez 2007, 23:46
von Hakuna
Hier die offizielle Einladung nach Baden:

Wir wollen euch herzlich zu unserem traditionellen Ball einladen, der diesmal unter
dem Motto steht „60 Jahre Badener CV-Ball“

Samstag, 26. Jänner 2008 um 21.00 Uhr im Congress Casino Baden.

Dem Anlass entsprechend rechnen wir mit besonderer medialer Beachtung und wollen
unseren CV daher eindrucksvoll präsentieren. Wir rechnen sehr mit eurer
Unterstützung und würden uns freuen, wenn Chargierte eurer Verbindung unserem Ball
bei der studentischen Eröffnung möglichst mit Fahne/Standarte einen festlichen
Rahmen verleihen könnten.
Weiters haben wir zwei Ständer für je 5 Fahnen/Standarten im Festsaal vorbereitet.

• Für die Chargierten mit je einer Begleitung ist der Eintritt frei.
• Jeder Chargierte erhält als Fahrtkostenerstattung pauschal € 15.-.
(Beim Mitführen einer Fahne/Standarte gibt es für jeden eine zusätzliche
Stärkung)
• Die Chargierten bitten wir, sich bis spätestens 19.30 Uhr bei der Kassa
einzufinden.

Anmeldung: Bitte meldet euch so rasch als möglich bei mir an

Dipl.-Päd. Marcello Lamberti, V-B; BBW; BDB
Weidengasse 48, 2500 Baden
Mobile: 0650/ 5338800
Email: lamberti@gmx.at

Ihr könnt natürlich während des gesamten Balles auch das Spielcasino besuchen
(Voraussetzung: Ausweis und Mindestalter 18 Jahre).
Weitere Informationen über den Ball auf unserer Homepage www.cv-ball.at

Verfasst: Di, 8. Jan 2008, 10:43
von Wuzi
@ Hakuna:
1. bin mit Jorinda dort
2. BbW nicht BBW, sind ja im ÖCV und nicht im MKV ;)
3. muss mein Pokerface wieder trainieren

@ ChC: im Semesterprogramm steht die Rudl-Redout am Fr. den 4.2. drinnen. 4.2. ist richtig, aber Fr. nicht! Die findet immer am Faschingsmontag statt! ;)

Verfasst: Di, 8. Jan 2008, 17:54
von Bonzo
naja...

bBw ist anders....rum! :lol:

Verfasst: Mo, 28. Jan 2008, 16:33
von Hakuna
hab mich sehr gefreut dass doch einige Babenberger und Saliarinnen den weg nach baden gefunden haben und hoffe dass es euch so gefallen hat dass jede/r von euch wiederkommt und noch mehr motiviert sich den größten cv-ball österreichs zu geben

Verfasst: Mo, 28. Jan 2008, 19:41
von Wuzi
war wieder mal sehr lässig! Vorallem die Band im Casineum ist jedes Jahr ein Ohrenschmaus!

Kann den Ball nur jedem empfehlen!

Verfasst: Mo, 4. Feb 2008, 16:31
von snare
für alle Balltieger, die sich heute auf die Rudolfinaredoute begeben!


zu den Karten:
Limitierte Auflage für studierende Aktive in Vollcouleur, die zu einem der folgenden Verbände gehören:

ÖCV, MKV, KÖL, CV, TCV, SchwStv, VfM, VCS sowie die nicht farbentragenden Verbände ÖKV und KV

Schüler- bzw. Studentenausweis ist bei Abholung in der Hofburg unbedingt vorzuweisen.
Die Überprüfung über die Mitgliedschaft bzw. den Aktivenstatus erfolgt an der Abendkassa
auf Basis der aktuellen Mitgliederlisten der o.a. Verbände (Mitgliederlisten müssen von den einzelnen Verbänden übermittelt werden.)
bis 21:30 Uhr freier Eintritt

Couleurkarten werden ausschließlich am Couleurkartenschalter ausgegeben.

Eine Vorabreservierung bzw. Abholung während des Vorverkaufs ist nicht möglich!

Die Ausgabe der freien Couleurkarten erfolgt von 20:30 Uhr bis 21:15 Uhr, Eintritt mit der Couleurkarte ist bis 21:30 Uhr möglich, danach Eintritt ausschließlich mit regulärer Studentenkarte!


Ich schlage daher vor, dass sich Ballinteressierte ab 19:30 Uhr zum Einstimmungsumtrunk auf der Bude einfinden!!


PS: Dudendienst, schäme dich!!

PPS: Ich hoffe die aktuellen Chargen wissen, dass jemand am Mittwoch, ab 08:30 Uhr auf der Bude sein soll --> siehe Aushang im Stiegenhaus

Verfasst: Di, 5. Feb 2008, 15:36
von Geronimo
snare hat geschrieben:PS: Dudendienst, schäme dich!!
genau aus mit dieser Aussage/Motivation entstand mein Posting hier: Posting
snare hat geschrieben: PPS: Ich hoffe die aktuellen Chargen wissen, dass jemand am Mittwoch, ab 08:30 Uhr auf der Bude sein soll --> siehe Aushang im Stiegenhaus
ja, da wird jemand da sein, hab ich schon gesehen und organisiert (aber scheinbar sonst nicht sehr viele oder besser gesagt, übersehen.)

Verfasst: Di, 5. Feb 2008, 17:33
von Bonzo
Kann mir bitte einer erklären, was am Dudendienst so schlecht ist? ich hab beispielsweise den Duden-Newsletter abonniert und bin recht zufrieden damit. Ich werd mal einen hier reinstellen, damit ihr seht, dass sich dieser ganz und gar nicht zu schämen braucht. Ok die letzte Reform der letzten Rechtschreibreformsreform hat ein bisschen Kopfschütteln verursacht, aber immerhin trägt der Duden auch zur Klärung mancher Probleme bei. Wie zB. hier:

Liebe Leserin, lieber Leser,

hat sich nicht jeder von uns schon einmal als völligen Versager empfunden? Halb so schlimm – zumindest, solange man sich nicht fortwährend als völliger Versager erweist. Aber erweise ich mich denn sprachlich nicht schon als völliger Versager, wenn ich mich als völligen Versager empfinde? Versagen wollen wir Ihnen die Antwort darauf jedenfalls nicht.

Vielleicht sollten wir uns aber gar nicht zu sehr mit solchen Feinheiten plagen, sondern eher den lieben Gott ein guter Mann sein lassen oder vielmehr einen guten Mann sein lassen?

Und was es mit dieser und anderen Wendungen um Gott und Götter auf sich hat, haben wir noch für Sie nachgeschlagen.

Gute Unterhaltung wünscht Ihnen

Ihre
Duden-Sprachberatung


Was Sie schon immer wissen wollten


sich als völligen/völliger Versager empfinden

Ob sich jemand nun als völliger oder als völligen Versager empfindet, sagt nun wirklich nichts Entscheidendes über seine s­prachliche Kompetenz aus. Beides ist möglich. Anders verhält es sich dagegen mit sich erweisen. Hier funktioniert allein: Niemand erweist sich fortwährend als völliger Versager. Woran liegt das?

Es liegt daran, dass empfinden in unserem Beispiel zwar reflexiv verwendet wird, aber kein echt reflexives Verb ist. Wird nämlich ein nicht echt reflexives Verb, von dem eine Fügung mit als oder wie abhängt, reflexiv verwendet, ist sowohl der Bezug auf das Subjekt (im Nominativ) möglich als auch der auf das Reflexivpronomen (im Akkusativ): Jeder hat sich schon einmal als absoluter/absoluten Versager empfunden. Der Filmpreisträger sieht sich schon als großer/großen Hollywoodstar.

Nicht echt reflexiv ist ein Verb dann, wenn statt des Reflexivpronomens (mich, dich, sich u. a.) auch etwas anderes eingesetzt werden könnte. Tut man dies, ist allerdings nur noch der Akkusativ möglich: Jeder hat seinen Chef schon mal als absoluten Versager empfunden. Der Regisseur sieht den Filmpreisträger schon als großen Hollywoodstar.

Dagegen sind Verben wie sich erweisen, sich verhalten, sich zeigen usw. echt reflexive Verben. Bei ihnen kann man das Reflexivpronomen nicht durch etwas anderes ersetzen. Bei echt reflexiven Verben, von denen eine Fügung mit als oder wie abhängt, ist stets nur der Bezug auf das Subjekt (im Nominativ) möglich: Fast jeder hat sich schon mal als ganz, ganz gewiefter Experte gezeigt. Der Filmpreisträger verhielt sich schon wie ein Hollywoodstar.


Hätten Sie’s gewusst?


den lieben Gott einen guten/ein guter Mann sein lassen

Bei dieser Wendung handelt es um den – bei Lateinschülern berüchtigten – Akkusativ mit Infinitiv (lateinisch a. c. i. = accusativus cum infinitivo). Das ist eine Konstruktion, mit der zwei Sachverhalte kombiniert werden, indem das Akkusativobjekt des ersten Verbs zugleich als Handlungsträger des zweiten fungiert: Der Kriminalbeamte hört die Flöhe. Die Flöhe husten. Kombiniert: Der Kriminalbeamte hört die Flöhe husten. Im Deutschen ist der Akkusativ mit Infinitiv auf die Verben fühlen, heißen, hören, lassen, machen, sehen, spüren beschränkt.

In einem Satz nun wie Der liebe Gott ist ein guter Mann ist das Verb sein durch einen (prädikativen) Nominativ, nämlich ein guter Mann, erweitert. Auch solch ein Satz mit prädikativem Nominativ kann in einen Akkusativ mit Infinitiv einbezogen werden. Dann wird das ursprüngliche Subjekt zum Akkusativobjekt (den lieben Gott), während der prädikative Nominativ (ein guter Mann) sowohl im Akkusativ wie auch im Nominativ auftreten kann. In festen Redewendungen kommt jedoch überwiegend der Akkusativ vor: Wir lassen den lieben Gott einen guten Mann (selten: ein guter Mann) sein.
Für Sie nachgeschlagen


Wendungen um Gott und Götter

Den lieben Gott einen guten Mann sein lassen: Wer den lieben Gott einen guten oder frommen Mann sein lässt, stellt sich Gott nicht als Rachegott vor, der die Menschen für ihren Müßiggang bestraft, und verbringt unbekümmert seine Zeit. […]

Ein Bild für die Götter: So oder auch als Anblick oder Schauspiel für die Götter bezeichnet man scherzhaft einen komischen oder gar grotesken Anblick, den jemand oder etwas bietet. […]
Eine solche Wendung findet sich schon in Goethes Singspiel Erwin und Elmire (1775), wo es heißt: „Ein Schauspiel für Götter/Zwei Liebende zu sehn!/Das schönste Frühlingswetter/Ist nicht so warm, so schön” (I, 1). Bei Goethe wird also das „Schauspiel für Götter” noch als etwas sehr Schönes, keineswegs als etwas Lächerliches angesehen.

Leben wie Gott in Frankreich: Wer wie Gott in Frankreich lebt, lebt im Überfluss. […]
Die Herkunft dieser Wendung ist nicht eindeutig geklärt. Möglicherweise entstand sie kurz nach der Französischen Revolution, als in Frankreich für einige Zeit der „Kult der Vernunft” an die Stelle des Christentums gesetzt wurde. Der Gott des Christentums hatte damals sozusagen keine Arbeit mehr und konnte es sich bequem machen. Nach dieser Vorstellung könnte die Wendung im Volksmund entstanden sein. Nach einer anderen Erklärung ist mit „Gott” die französische Geistlichkeit gemeint, der es bisweilen materiell sehr gut ging.

Verfasst: Mi, 6. Feb 2008, 11:00
von snare
@ Bonzo: altes Ekel :wink: