Fußball-WM
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- Post-Masta
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und was sagst zum Ausscheiden der Tschechen? Ich finds in Ordnung, da dafür wenigstens eine Afrikanische Mannschaft weiter ist.
"Es bleibt vielleicht noch eine Wirtschaftsmacht, aber wenn ich mir Bill Gates anschaue, bin ich ein Zwerglein dagegen." (S.D.Fürst Hans-Adam II. auf die Frage, "wie mächtig fühlen Sie sich wirklich" in einem Interview zum Staatsfeiertag 2006)
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Super wäre gewesen wenn Italien verloren hätte und Ghana gewonnen!
Dann hätte sich Totti & Co auf die Heimreise machen können!
Ein Unentschieden wäre auch nicht schlecht, dann hätte Italien gegen Brasilien spielen müssen.
Dann hätte sich Totti & Co auf die Heimreise machen können!
Ein Unentschieden wäre auch nicht schlecht, dann hätte Italien gegen Brasilien spielen müssen.
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[Albert Einstein]
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Frankreich - Spanien...und wieder ein Spiel durch inkompetente Schiedsrichter entschieden. Ist ja schon lächerlich was für nen Blödsinn bei dieser WM schon zusammengepfiffen wurde
"Herr, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, gib mir den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterschieden."
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Hier kann man ein paar der tollen Entscheidungen nachlesen: Link
"Herr, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, gib mir den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterschieden."
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alle, die es verdient haben?
da sind dann meiner Meinung nach, mehrere nicht aufgestiegen, die es verdient hätten. Willst du sagen, dass England wirklich verdient aufgestiegen ist? Ich nicht, die haben das ganze Spiel nichts gezeigt und durch einen glücklichen Freistoß weitergekommen. Argentinien hatte gegen Mexico auch Glück, da hätte es Mexiko absolut verdient gehabt, wirklich kein umwerfendes Spiel der Argentinier, das nenn ich nicht verdient. wirklich verdient gewonnen hat und aufgestiegen ist wohl nur Deutschland, Brasilien, (Ukraine glücklich) und das gestrige Abendspiel kann ich nicht beurteilen.
da sind dann meiner Meinung nach, mehrere nicht aufgestiegen, die es verdient hätten. Willst du sagen, dass England wirklich verdient aufgestiegen ist? Ich nicht, die haben das ganze Spiel nichts gezeigt und durch einen glücklichen Freistoß weitergekommen. Argentinien hatte gegen Mexico auch Glück, da hätte es Mexiko absolut verdient gehabt, wirklich kein umwerfendes Spiel der Argentinier, das nenn ich nicht verdient. wirklich verdient gewonnen hat und aufgestiegen ist wohl nur Deutschland, Brasilien, (Ukraine glücklich) und das gestrige Abendspiel kann ich nicht beurteilen.
"Es bleibt vielleicht noch eine Wirtschaftsmacht, aber wenn ich mir Bill Gates anschaue, bin ich ein Zwerglein dagegen." (S.D.Fürst Hans-Adam II. auf die Frage, "wie mächtig fühlen Sie sich wirklich" in einem Interview zum Staatsfeiertag 2006)
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300 Spiele? Das mußt du mir mal vorrechnenDiZZy hat geschrieben:Na ja das ist immer leicht bei 300 Spielen, 15 fragwürdige Entscheidungen rauszusuchen. Im Endeffekt sind doch alle weitergekommen, die das auch verdient haben, ausser vielleicht Italien, aber man erinnere sich an die letzte WM, da wurden sie eindeutig Opfer des koreanischen "Heimvorteils"
Außerdem fehlen in der Auflistung einige Sachen wie der Kopfstoß von Figo u.ä.
"Herr, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, gib mir den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterschieden."
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bin grad auf was gestoßen. Vor allem die letzten 2 Absätze find ich interessant.
FIFA-Chef Blatter lobt "beste WM aller Zeiten"
Die WM 2006 in Deutschland begeistert nicht nur die Fans, auch FIFA-Präsident Joseph Blatter ist voll des Lobes für die Veranstaltung: "Dies ist die beste Weltmeisterschaft aller Zeiten.
FIFA-Boss Joseph Blatter
© AFP
Noch nie ist ein Event so emotional und global dargestellt worden. Und sportlich bekommen wir höchstes Niveau geboten", erklärte der 70-Jährige im Interview.
Blatter bewertete auch die Auftritte der deutschen Nationalmannschaft sehr positiv: "Die deutsche Mannschaft wird getragen von der Begeisterung im Land. Langsam frage ich mich: Wer will diese Deutschen überhaupt aufhalten?"
Bundestrainer Jürgen Klinsmann habe alle zweifelnden Koryphäen im Fußball widerlegt. "Heute müssen alle Kritiker sagen: Chapeau, Herr Klinsmann. Ich sage das auch", so
Der Eidgenosse griff allerdings im Zuge der Kritik an den Leistungen der WM-Unparteiischen die Assistenten an. "Schlimm finde ich, dass die drei Assistenten und der fünfte Offizielle bei Fehlentscheidungen nicht reagieren.
Die holen bei jeder Aktion ihre Zettel raus und schreiben mit wie Bengels in der Schule. Dann zeigt der englische Referee Graham Poll einem Spieler drei Gelbe Karten, und keiner von den Schülern bekommt etwas mit", kritisierte der Schweizer.
Beim Kartenfestival in der WM-Partie zwischen Portugal und den Niederlanden (1:0) habe der russische Schiedsrichter Walentin Iwanow "leider den Durchblick verloren". Blatter drängte auf eine einheitliche Umsetzung der Weisung, gefoulte Spieler besser zu schützen:
"Einige Schiedsrichter setzen die neue Regelung zu streng um, andere sind zu nachsichtig. Wir werden auch noch einmal auf die Mannschaften einwirken, dass sie zu einem fairen Spiel beitragen", sagte der 70-Jährige.
Blatter räumt Fehler ein
Blatter räumte zudem ein, im Umgang mit den Deutschen Fehler gemacht zu haben. "Bei der Organisation einer WM sollten wir mehr Rücksicht auf die Gepflogenheiten des Landes nehmen.
Wenn wir mit einem Bierbrauer kooperieren, der in Europa nicht erwünscht ist, sollte man das nicht ohne Diskussion durchdrücken", äußerte der Eidgenosse. Als "nicht angenehm" bezeichnete Blatter die Pfiffe in den Stadien gegen ihn: "Aber meine Schmerzgrenze liegt erheblich höher."
Blatter begrüßte die spärlichen Kontrollen der personengebundenen Eintrittskarten an den Stadien: "Hier wurde das schönste System aufgebaut, aber die Realität hat es über den Haufen geworfen.
Nur deshalb sind alle Stadien gefüllt." In Leipzig hätten Argentinier und Mexikaner gemischt in einer Kurve gesessen, obwohl sie getrennt sein sollten. Daran sehe man, dass mit Karten gehandelt werde. Das sei normal. Er würde dies nicht Schwarzmarkt nennen, "das ist der offene Markt", sagte Blatter.
"Müssen über Grenzen des Geldverdienens nachdenken"
Batter kündigte eine Generaldebatte über die Kommerzialisierung des Fußballs an: "Wir müssen über Grenzen des Geldverdienens nachdenken. Wir müssen bei der Vermarktung das Optimale anstreben, nicht das Maximale." Nach Ansicht des FIFA-Präsidenten stoße auch der Klubfußball an die finanziellen Grenzen.
"Dort fließen Millionensummen, von denen niemand weiß, von wem sie stammen. Die Reichen werden reicher, die Armen ärmer. Diese Zweiklassengesellschaft ist eine Verzerrung des Fußballs", meinte Blatter.
Quelle
und ien Bildchen dazu:
FIFA-Chef Blatter lobt "beste WM aller Zeiten"
Die WM 2006 in Deutschland begeistert nicht nur die Fans, auch FIFA-Präsident Joseph Blatter ist voll des Lobes für die Veranstaltung: "Dies ist die beste Weltmeisterschaft aller Zeiten.
FIFA-Boss Joseph Blatter
© AFP
Noch nie ist ein Event so emotional und global dargestellt worden. Und sportlich bekommen wir höchstes Niveau geboten", erklärte der 70-Jährige im Interview.
Blatter bewertete auch die Auftritte der deutschen Nationalmannschaft sehr positiv: "Die deutsche Mannschaft wird getragen von der Begeisterung im Land. Langsam frage ich mich: Wer will diese Deutschen überhaupt aufhalten?"
Bundestrainer Jürgen Klinsmann habe alle zweifelnden Koryphäen im Fußball widerlegt. "Heute müssen alle Kritiker sagen: Chapeau, Herr Klinsmann. Ich sage das auch", so
Der Eidgenosse griff allerdings im Zuge der Kritik an den Leistungen der WM-Unparteiischen die Assistenten an. "Schlimm finde ich, dass die drei Assistenten und der fünfte Offizielle bei Fehlentscheidungen nicht reagieren.
Die holen bei jeder Aktion ihre Zettel raus und schreiben mit wie Bengels in der Schule. Dann zeigt der englische Referee Graham Poll einem Spieler drei Gelbe Karten, und keiner von den Schülern bekommt etwas mit", kritisierte der Schweizer.
Beim Kartenfestival in der WM-Partie zwischen Portugal und den Niederlanden (1:0) habe der russische Schiedsrichter Walentin Iwanow "leider den Durchblick verloren". Blatter drängte auf eine einheitliche Umsetzung der Weisung, gefoulte Spieler besser zu schützen:
"Einige Schiedsrichter setzen die neue Regelung zu streng um, andere sind zu nachsichtig. Wir werden auch noch einmal auf die Mannschaften einwirken, dass sie zu einem fairen Spiel beitragen", sagte der 70-Jährige.
Blatter räumt Fehler ein
Blatter räumte zudem ein, im Umgang mit den Deutschen Fehler gemacht zu haben. "Bei der Organisation einer WM sollten wir mehr Rücksicht auf die Gepflogenheiten des Landes nehmen.
Wenn wir mit einem Bierbrauer kooperieren, der in Europa nicht erwünscht ist, sollte man das nicht ohne Diskussion durchdrücken", äußerte der Eidgenosse. Als "nicht angenehm" bezeichnete Blatter die Pfiffe in den Stadien gegen ihn: "Aber meine Schmerzgrenze liegt erheblich höher."
Blatter begrüßte die spärlichen Kontrollen der personengebundenen Eintrittskarten an den Stadien: "Hier wurde das schönste System aufgebaut, aber die Realität hat es über den Haufen geworfen.
Nur deshalb sind alle Stadien gefüllt." In Leipzig hätten Argentinier und Mexikaner gemischt in einer Kurve gesessen, obwohl sie getrennt sein sollten. Daran sehe man, dass mit Karten gehandelt werde. Das sei normal. Er würde dies nicht Schwarzmarkt nennen, "das ist der offene Markt", sagte Blatter.
"Müssen über Grenzen des Geldverdienens nachdenken"
Batter kündigte eine Generaldebatte über die Kommerzialisierung des Fußballs an: "Wir müssen über Grenzen des Geldverdienens nachdenken. Wir müssen bei der Vermarktung das Optimale anstreben, nicht das Maximale." Nach Ansicht des FIFA-Präsidenten stoße auch der Klubfußball an die finanziellen Grenzen.
"Dort fließen Millionensummen, von denen niemand weiß, von wem sie stammen. Die Reichen werden reicher, die Armen ärmer. Diese Zweiklassengesellschaft ist eine Verzerrung des Fußballs", meinte Blatter.
Quelle
und ien Bildchen dazu:
"Es bleibt vielleicht noch eine Wirtschaftsmacht, aber wenn ich mir Bill Gates anschaue, bin ich ein Zwerglein dagegen." (S.D.Fürst Hans-Adam II. auf die Frage, "wie mächtig fühlen Sie sich wirklich" in einem Interview zum Staatsfeiertag 2006)
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Finde ja den Teil ganz interessant:
Der Eidgenosse griff allerdings im Zuge der Kritik an den Leistungen der WM-Unparteiischen die Assistenten an. "Schlimm finde ich, dass die drei Assistenten und der fünfte Offizielle bei Fehlentscheidungen nicht reagieren.
"Herr, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, gib mir den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterschieden."