AFA
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- Budenhocker
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- Wohnort:Wien [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1275: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
Liebe AFA-Mitglieder und Freunde!
Weltweit finden seit vielen Jahrzehnten sog. „Model United Nations (MUNs)“
statt, in denen die Verhandlungen der Vereinten Nationen nachgespielt werden.
Ziel der Simulation ist, sich in die Rolle eines Staatenvertreters zu
versetzen, zu erkennen, wie diplomatische Verhandlungen ablaufen und somit die
Arbeit der Vereinten Nationen besser verstehen zu können. Nebenbei werden
Kenntnisse in Rhetorik, Argumentationstechnik und internationaler Politik
trainiert.
Vom 18. bis 22. März 2007 habt ihr die Gelegenheit, an einer besonders
interessanten Konferenz an der Diplomatischen Akademie Wien teilzunehmen.
Bei der Ersten Vienna International Historic Model United Nations (HISTOMUN)
unternehmen wir nämlich eine Art Zeitreise, d.h. wir haben 5 historische
Sicherheitsratssitzungen ausgewählt, die simuliert werden.
Wir reisen in die Jahre 1948, 1950, 1964 und 1992 zurück und verabschieden
Resolutionen zu Palästina, Korea, Zypern, Balkan und Somalia.
Rund 60 Studierende aus aller Welt nehmen teil und wählen dabei je eine
Sicherheitsratssitzung aus, in dem sie die historische Position eines
Staates -
und dabei nicht die ihres eigenen - vertreten müssen. Die Verhandlungssprache
ist hierbei ausschließlich Englisch.
Alle Teilnehmer erhalten natürlich ein Zertifikat, das jede Bewerbungsmappe
bereichert.
Die Anmeldung zur HISTOMUN hat bereits begonnen, einige interessante
Positionen
sind aber noch zu haben!
Alle näheren Informationen findet ihr unter
http://www.histomun.at
Weltweit finden seit vielen Jahrzehnten sog. „Model United Nations (MUNs)“
statt, in denen die Verhandlungen der Vereinten Nationen nachgespielt werden.
Ziel der Simulation ist, sich in die Rolle eines Staatenvertreters zu
versetzen, zu erkennen, wie diplomatische Verhandlungen ablaufen und somit die
Arbeit der Vereinten Nationen besser verstehen zu können. Nebenbei werden
Kenntnisse in Rhetorik, Argumentationstechnik und internationaler Politik
trainiert.
Vom 18. bis 22. März 2007 habt ihr die Gelegenheit, an einer besonders
interessanten Konferenz an der Diplomatischen Akademie Wien teilzunehmen.
Bei der Ersten Vienna International Historic Model United Nations (HISTOMUN)
unternehmen wir nämlich eine Art Zeitreise, d.h. wir haben 5 historische
Sicherheitsratssitzungen ausgewählt, die simuliert werden.
Wir reisen in die Jahre 1948, 1950, 1964 und 1992 zurück und verabschieden
Resolutionen zu Palästina, Korea, Zypern, Balkan und Somalia.
Rund 60 Studierende aus aller Welt nehmen teil und wählen dabei je eine
Sicherheitsratssitzung aus, in dem sie die historische Position eines
Staates -
und dabei nicht die ihres eigenen - vertreten müssen. Die Verhandlungssprache
ist hierbei ausschließlich Englisch.
Alle Teilnehmer erhalten natürlich ein Zertifikat, das jede Bewerbungsmappe
bereichert.
Die Anmeldung zur HISTOMUN hat bereits begonnen, einige interessante
Positionen
sind aber noch zu haben!
Alle näheren Informationen findet ihr unter
http://www.histomun.at
"Es ist schöner einen Menschen zu verstehen, als über ihn zu richten"
Stefan Zweig
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Mittwoch, 7. März 2007, 19:00 Uhr
Vortrag: "Mission im Irak"
Gudrun HARRER; Der Standard
Bot. i.R. Dr. Wolfgang SCHALLENBERG; Präsident der Österreichischen
Gesellschaft
für Außenpolitik und Internationale Beziehungen
Sprache: Deutsch
Ort:
Diplomatische Akademie Wien - Festsaal
A-1040 WIEN, Favoritenstr. 15a (U1 Station Taubstummengasse - Liftausgang)
!TREFFPUNKT FÜR AFA-MITGLIEDER 18:45 IM FOYER DES FESTSAALS!
Anmeldung:
Fax: +43/1/532 26 05
E-Mail: oega@afa.at
Vortrag: "Mission im Irak"
Gudrun HARRER; Der Standard
Bot. i.R. Dr. Wolfgang SCHALLENBERG; Präsident der Österreichischen
Gesellschaft
für Außenpolitik und Internationale Beziehungen
Sprache: Deutsch
Ort:
Diplomatische Akademie Wien - Festsaal
A-1040 WIEN, Favoritenstr. 15a (U1 Station Taubstummengasse - Liftausgang)
!TREFFPUNKT FÜR AFA-MITGLIEDER 18:45 IM FOYER DES FESTSAALS!
Anmeldung:
Fax: +43/1/532 26 05
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"Es ist schöner einen Menschen zu verstehen, als über ihn zu richten"
Stefan Zweig
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Montag, 12. März 2007, 11:00 Uhr
Vortrag:
"The Challenges of the EU in the Globalised World. Latvian Perspective"
S.E. Prof. Dr. Artis PABRIKS; Außenminister der Republik Lettland
Bot. Dr. Jiri GRUSA; Direktor der Diplomatischen Akademie Wien
Bot. i.R. Dr. Wolfgang SCHALLENBERG; Präsident der Österreichischen
Gesellschaft
für Außenpolitik und Internationale Beziehungen
Sprache: Englisch
Ort:
Diplomatische Akademie Wien - Festsaal
A-1040 WIEN, Favoritenstr. 15a (U1 Station Taubstummengasse - Liftausgang)
!TREFFPUNKT FÜR AFA-MITGLIDER: 10:45 UHR FOYER DES FESTSAALS!
Anmeldung:
Tel.: +43/1/505 72 72
Fax: +43/1/504 22 65
E-Mail: info@da-vienna.ac.at
Vortrag:
"The Challenges of the EU in the Globalised World. Latvian Perspective"
S.E. Prof. Dr. Artis PABRIKS; Außenminister der Republik Lettland
Bot. Dr. Jiri GRUSA; Direktor der Diplomatischen Akademie Wien
Bot. i.R. Dr. Wolfgang SCHALLENBERG; Präsident der Österreichischen
Gesellschaft
für Außenpolitik und Internationale Beziehungen
Sprache: Englisch
Ort:
Diplomatische Akademie Wien - Festsaal
A-1040 WIEN, Favoritenstr. 15a (U1 Station Taubstummengasse - Liftausgang)
!TREFFPUNKT FÜR AFA-MITGLIDER: 10:45 UHR FOYER DES FESTSAALS!
Anmeldung:
Tel.: +43/1/505 72 72
Fax: +43/1/504 22 65
E-Mail: info@da-vienna.ac.at
"Es ist schöner einen Menschen zu verstehen, als über ihn zu richten"
Stefan Zweig
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Freitag, 9. März 2007, 11:00 Uhr
Vortrag:
"Albania and Challenges Ahead of the European Integration"
S.E. Besnik MUSTAFAJ; Außenminister der Republik Albanien
Sprache: Französisch
Ort:
Diplomatische Akademie Wien - Festsaal
A-1040 WIEN, Favoritenstr. 15a (U1 Station Taubstummengasse - Liftausgang)
Anmeldung:
Tel.: +43/1/505 72 72
Fax: +43/1/504 22 65
E-Mail: info@da-vienna.ac.at
Vortrag:
"Albania and Challenges Ahead of the European Integration"
S.E. Besnik MUSTAFAJ; Außenminister der Republik Albanien
Sprache: Französisch
Ort:
Diplomatische Akademie Wien - Festsaal
A-1040 WIEN, Favoritenstr. 15a (U1 Station Taubstummengasse - Liftausgang)
Anmeldung:
Tel.: +43/1/505 72 72
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"Es ist schöner einen Menschen zu verstehen, als über ihn zu richten"
Stefan Zweig
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Mittagessen mit Nationalratspräsidentin Barbara Prammer
Die ÖSTERREICHISCHE LIGA FÜR DIE VEREINTEN NATIONEN
beehrt sich, zum
JOUR-FIXE Mittagessen mit anschließendem Vortrag und Diskussion mit
Mag. Barbara Prammer, Präsidentin des Nationalrates
zum Thema: „Die Rolle der Parlamente in der internationalen Politik“
einzuladen.
Dienstag, 27. März 2007, 13:00 Uhr
Hotel de France - Salon Baccarat
A-1010 WIEN, Schottenring 3
Der Vortrag findet in deutscher Sprache ohne Übersetzung statt.
Kostenbeitrag: 25,30 € für ein Menü mit Getränk
Anmeldungen (bitte "AFA" angebeben!) unter una.austria@afa.at
Falls Sie trotz Anmeldung nicht teilnehmen können,
bitten wir um Abmeldung bis spät. 1 Tag vor der Veranstaltung,
da ansonsten die Mahlzeit in Rechnung gestellt werden muss.
beehrt sich, zum
JOUR-FIXE Mittagessen mit anschließendem Vortrag und Diskussion mit
Mag. Barbara Prammer, Präsidentin des Nationalrates
zum Thema: „Die Rolle der Parlamente in der internationalen Politik“
einzuladen.
Dienstag, 27. März 2007, 13:00 Uhr
Hotel de France - Salon Baccarat
A-1010 WIEN, Schottenring 3
Der Vortrag findet in deutscher Sprache ohne Übersetzung statt.
Kostenbeitrag: 25,30 € für ein Menü mit Getränk
Anmeldungen (bitte "AFA" angebeben!) unter una.austria@afa.at
Falls Sie trotz Anmeldung nicht teilnehmen können,
bitten wir um Abmeldung bis spät. 1 Tag vor der Veranstaltung,
da ansonsten die Mahlzeit in Rechnung gestellt werden muss.
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Stefan Zweig
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Liebe AFA-Mitglieder und Freunde des Debattierclubs!
Nach einer spannenden Jubiläumsdiskussion über die Frage, ob Menschenrechte
universelle Geltung besitzen sollen, findet der nächste DEBATTIERCLUB
wieder im
gewohnten Format statt. Wir würden uns freuen, euch als Redner/in bzw.
Zuhörer/in am
Mittwoch, 25. April 2007, 19:00 Uhr (pünktlich!)
in der Diplomatischen Akademie Wien - Hörsaal 5
A-1040 WIEN, Favoritenstr. 15a (U1-Station Taubstummengasse)
zu sehen.
ANMELDUNG FÜR AKTIVE TEILNEHMER/INNEN bitte unter debattierclub@afa.at!
Neueinsteiger/innen sind natürlich herzlich willkommen.
Das Thema entscheiden wir dann vor Ort. Themenvorschläge können bis
Dienstag an
die Adresse debattierclub@afa.at gesendet werden.
Nach einer spannenden Jubiläumsdiskussion über die Frage, ob Menschenrechte
universelle Geltung besitzen sollen, findet der nächste DEBATTIERCLUB
wieder im
gewohnten Format statt. Wir würden uns freuen, euch als Redner/in bzw.
Zuhörer/in am
Mittwoch, 25. April 2007, 19:00 Uhr (pünktlich!)
in der Diplomatischen Akademie Wien - Hörsaal 5
A-1040 WIEN, Favoritenstr. 15a (U1-Station Taubstummengasse)
zu sehen.
ANMELDUNG FÜR AKTIVE TEILNEHMER/INNEN bitte unter debattierclub@afa.at!
Neueinsteiger/innen sind natürlich herzlich willkommen.
Das Thema entscheiden wir dann vor Ort. Themenvorschläge können bis
Dienstag an
die Adresse debattierclub@afa.at gesendet werden.
"Es ist schöner einen Menschen zu verstehen, als über ihn zu richten"
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Mittagessen mit Justizministerin Maria Berger
Die ÖSTERREICHISCHE LIGA FÜR DIE VEREINTEN NATIONEN
beehrt sich, zum
JOUR-FIXE Mittagessen mit anschließendem Vortrag und Diskussion
mit
Dr. Maria Berger
Justizministerin
zum Thema:
„Die Europäische Verfassung und der Raum der Freiheit, Sicherheit und Recht“
einzuladen.
Freitag, 4. Mai 2007, 13:00 Uhr
Hotel de France - Salon Franz Josef
1010 Wien, Schottenring 3
Der Vortrag findet in deutscher Sprache ohne Übersetzung statt.
Anmeldung (bitte "AFA" angeben!!!):
E-Mail: una.austria@afa.at
Kostenbeitrag: 25,30 € für ein Menü mit Getränk
beehrt sich, zum
JOUR-FIXE Mittagessen mit anschließendem Vortrag und Diskussion
mit
Dr. Maria Berger
Justizministerin
zum Thema:
„Die Europäische Verfassung und der Raum der Freiheit, Sicherheit und Recht“
einzuladen.
Freitag, 4. Mai 2007, 13:00 Uhr
Hotel de France - Salon Franz Josef
1010 Wien, Schottenring 3
Der Vortrag findet in deutscher Sprache ohne Übersetzung statt.
Anmeldung (bitte "AFA" angeben!!!):
E-Mail: una.austria@afa.at
Kostenbeitrag: 25,30 € für ein Menü mit Getränk
"Es ist schöner einen Menschen zu verstehen, als über ihn zu richten"
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THE UNITED NATIONS YOUTH AND STUDENT ASSOCIATION OF AUSTRIA IN VIENNA
in co-operation with
THE AUSTRIAN INSTITUTE FOR INTERNATIONAL AFFAIRS
cordially invites to a lecture and panel discussion
in the frame of its event series ”Nuclear Non Proliferation”:
”Two Paths to the Bomb: Iran’s Challenge to the United Nations“
Words of Welcome:
Simon TAUER; Chairman of the United Nations Youth and Student Association of
Austria in Vienna
Lecturer:
Ambassador Gregory L. SCHULTE; Permanent Representative
of the United States of America to the United Nations, the
International Atomic
Energy Agency and other International Organizations in Vienna
Panelists:
Univ.-Prof. Dr. Heinz GÄRTNER; Austrian Institute for International Affairs
Mag. Gudrun HARRER; Der Standard
Chair:
Univ.-Prof. Dr. Otmar HÖLL; Director of the Austrian Institute for
International
Affairs
conference language: English
[speziell für Hannibal ] refreshments offered after the lecture
Tuesday, 15 May 2007, 7 p.m.
University of Vienna - „Kleiner Festsaal“
1010 Vienna, Dr.-Karl-Lueger-Ring 3
Registration:
E-mail: monika.braun@afa.at
in co-operation with
THE AUSTRIAN INSTITUTE FOR INTERNATIONAL AFFAIRS
cordially invites to a lecture and panel discussion
in the frame of its event series ”Nuclear Non Proliferation”:
”Two Paths to the Bomb: Iran’s Challenge to the United Nations“
Words of Welcome:
Simon TAUER; Chairman of the United Nations Youth and Student Association of
Austria in Vienna
Lecturer:
Ambassador Gregory L. SCHULTE; Permanent Representative
of the United States of America to the United Nations, the
International Atomic
Energy Agency and other International Organizations in Vienna
Panelists:
Univ.-Prof. Dr. Heinz GÄRTNER; Austrian Institute for International Affairs
Mag. Gudrun HARRER; Der Standard
Chair:
Univ.-Prof. Dr. Otmar HÖLL; Director of the Austrian Institute for
International
Affairs
conference language: English
[speziell für Hannibal ] refreshments offered after the lecture
Tuesday, 15 May 2007, 7 p.m.
University of Vienna - „Kleiner Festsaal“
1010 Vienna, Dr.-Karl-Lueger-Ring 3
Registration:
E-mail: monika.braun@afa.at
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Liebe AFA-Mitglieder und Freunde!
Für diesen Freitag haben wir ein AFA-Event für euch vorbereitet, das nicht die politischen, sondern einmal die privaten „International Relations“ zum Inhalt haben wird.
Gemeinsam mit der weit bekannten Plattform http://www.bussi.at werden
wir unter dem Motto „Partnerschaft ohne Grenzen“ Themen wie Partnerfindung über das Internet, Fernbeziehungen, Diplomatenpartnerschaften etc. diskutieren.
Die Veranstaltung beginnt mit Eingangsstatements von Peter STADLER (bussi.at) und Michael PFEIFER (AFA), gefolgt von einer lockeren Publikumsdiskussion, die in die anschließende Party übergehen wird.
Diskussionsabend und Party „Partnerschaft ohne Grenzen“
Freitag, 18. Mai 2007, 21:00 Uhr (bitte pünktlich kommen!!)
Aux Gazelles
A-1060 WIEN, Rahlg. 5
Wir danken unseren Kooperationspartnern http://www.mapitom.at und
http://www.auxgazelles.at sowie http://www.bestevent.at!
Der Eintritt ist frei, Freunde und Bekannte herzlich willkommen, Anmeldungen
sind nicht erforderlich!
Für diesen Freitag haben wir ein AFA-Event für euch vorbereitet, das nicht die politischen, sondern einmal die privaten „International Relations“ zum Inhalt haben wird.
Gemeinsam mit der weit bekannten Plattform http://www.bussi.at werden
wir unter dem Motto „Partnerschaft ohne Grenzen“ Themen wie Partnerfindung über das Internet, Fernbeziehungen, Diplomatenpartnerschaften etc. diskutieren.
Die Veranstaltung beginnt mit Eingangsstatements von Peter STADLER (bussi.at) und Michael PFEIFER (AFA), gefolgt von einer lockeren Publikumsdiskussion, die in die anschließende Party übergehen wird.
Diskussionsabend und Party „Partnerschaft ohne Grenzen“
Freitag, 18. Mai 2007, 21:00 Uhr (bitte pünktlich kommen!!)
Aux Gazelles
A-1060 WIEN, Rahlg. 5
Wir danken unseren Kooperationspartnern http://www.mapitom.at und
http://www.auxgazelles.at sowie http://www.bestevent.at!
Der Eintritt ist frei, Freunde und Bekannte herzlich willkommen, Anmeldungen
sind nicht erforderlich!
"Es ist schöner einen Menschen zu verstehen, als über ihn zu richten"
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Liebe AFA-Mitglieder und Freunde!
Die aktuelle Klimadebatte ist ein „brandheißes“ Thema für die ganze Welt.
Besonders die junge Generation muss hier regional und international ihre
Stimme erheben.
Ich würde mich sehr freuen, Dich bei der Diskussion mit unserem
Umweltminister persönlich zu sehen bevor es am nächsten Tag für mich wieder nach Boston geht!
Das Akademische Forum für Außenpolitik (AFA), die Junge
Industrie und die Nachhaltigkeitsinitiative “Sustainable Future Campaign”
laden herzlich ein zum Kamingespräch:
„Nachhaltigkeit im Spannungfeld Politik, Wirtschaft und Umwelt“
mit Umweltminister Josef PRÖLL
Begrüßung:
Dr. Andreas EUSTACCHIO, LLM
Einleitung: „Klimaschutzbeitrag der Saubermacher AG“
Prok. DI Roland POMBERGER, Leiter Forschung & Entwicklung der Saubermacher
AG
Moderation:
Mag. Martin OHNEBERG, Bundesvorsitzender der Jungen Industrie
Schlssworte:
Mag. Josef MANTL, Vizepräsident des Akademischen Forums für Außenpolitik und
Sprecher der „Sustainable Future Campaign“
Dienstag, 29. Mai 2007, 19.30 Uhr
Rechtsanwaltskanzlei Eustacchio & Schaar
A-1090 WIEN, Währinger Str. 26
Anmeldung (verbindlich!): office@eustacchio-schaar.com
Die aktuelle Klimadebatte ist ein „brandheißes“ Thema für die ganze Welt.
Besonders die junge Generation muss hier regional und international ihre
Stimme erheben.
Ich würde mich sehr freuen, Dich bei der Diskussion mit unserem
Umweltminister persönlich zu sehen bevor es am nächsten Tag für mich wieder nach Boston geht!
Das Akademische Forum für Außenpolitik (AFA), die Junge
Industrie und die Nachhaltigkeitsinitiative “Sustainable Future Campaign”
laden herzlich ein zum Kamingespräch:
„Nachhaltigkeit im Spannungfeld Politik, Wirtschaft und Umwelt“
mit Umweltminister Josef PRÖLL
Begrüßung:
Dr. Andreas EUSTACCHIO, LLM
Einleitung: „Klimaschutzbeitrag der Saubermacher AG“
Prok. DI Roland POMBERGER, Leiter Forschung & Entwicklung der Saubermacher
AG
Moderation:
Mag. Martin OHNEBERG, Bundesvorsitzender der Jungen Industrie
Schlssworte:
Mag. Josef MANTL, Vizepräsident des Akademischen Forums für Außenpolitik und
Sprecher der „Sustainable Future Campaign“
Dienstag, 29. Mai 2007, 19.30 Uhr
Rechtsanwaltskanzlei Eustacchio & Schaar
A-1090 WIEN, Währinger Str. 26
Anmeldung (verbindlich!): office@eustacchio-schaar.com
"Es ist schöner einen Menschen zu verstehen, als über ihn zu richten"
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Liebe AFA-Mitglieder und Freunde,
sehr geehrte Damen und Herren!
Wir möchten auf folgende interessante Veranstaltung der
Diplomatischen Akademie
Wien aufmerksam machen:
"Empowering Africa: The Keys to Africa's Future Development"
6. Juni 2007, ab 9:00 Uhr in der Diplomatischen Akademie Wien
zum Programm:
9.00
9.10 - 9.20 Hall 1: WELCOME SPEECH
Gerhard Reiweger (Deputy Director of the Diplomatic Academy)
+representative from the African Diplomatic Corps)
Hall 1: KEYNOTE ADDRESS:
Ursula Plassnik – Minister for European and International Affairs
9:15 - 10.30 Hall 1:
Panel I:
AFRICA: A SPECIAL CASE?: UNIQUE ASPECTS OF DEVELOPMENT IN AFRICA.
Speakers: Ambassador Irene Freudenschuss-Reichl (BMaA, Sektion VII)
Peter Jankowitsch (Former Foreign Minister, General Secretary of ÖFZ)
Walter Schicho (Univ. of Vienna, Head of African Studies Department)
10.30 - 10.45 Coffee Break
10.45 – 12.15 Hall 1:
Panel II:
SCIENCE AND TECHNOLOGY: THE AFRICAN UNION’S STRATEGY FOR THE FUTURE
Speakers:
Dr. Raymonde Agossou (Head of Division Human Resource & Youth, Department of Human Resource Science & Technology – African Union)
Lassina Zerbo, (CTBTO, Director IDC)
Jebamalai Vinanchiarachi (UNIDO, adviser to the DG)
Mr. Ali Boussaha, (Director, Division for Africa, Department of Technical Cooperation, IAEA)
Dr Bokanga Mpoko (Executive Director African Agricultural Technology Foundation)
Ms. Nicole Riveill (EC-DG Research) Rep Austrian academy of sciences
12.15 – 13.00 Panel III:
EMPOWERING WOMEN: THE IMPORTANT ROLE OF WOMEN IN AFRICA’S SUSTAINABLE DEVELOPMENT
Speakers:
Louise Prinz (Austrian Impact, Chairwoman)
Brigitte Holzner (ADA)
H.E. Semla Ashipala-Musavyi (Ambassador of Namibia to Austria)
SADC representative
13.00 - 14.30 Lunch Break
Afternoon
14.30 - 15.00 Cultural Activities/Coffee Break Working Groups (parallel)
15.00 - 16.45 Hall 1:
Working Group 1:
WOMEN AND EDUCATION: THE KEY TO EMPOWERING THE CONTINENT?
[ENGLISH]
Speakers:
Mag. Margarita Langthaler, ÖFSE (Österreichische Forschungsstiftung
für Entwicklungshilfe)
Prof. Werner Wintersteiner, Universität Klagenfurt (Institut für Germanistik)
An African Ambassador
Katharina Feldmann, Partnership Director HUMANA Austria
Working Group 2:
FREE TRADE VS. FOUL TRADE: ARE INTERNATIONAL TRADE POLICIES HINDERING AFRICA’S POTENTIAL [ENGLISH]
Speakers:
Jebamalai Vinanchiarachi (UNIDO, adviser to the DG)
South African Representative to the WTO (Mr. Fuizel Ismail)
Habiboulah Ndongo Bakhoum (University of Vienna)
Chamber of Commerce TBC
Hall 3:
Working Group 3:
STOPPING THE BRAIN DRAIN: EUROPEAN VERSUS AFRICAN
RESPONSIBLITIES FOR MIGRATION. [FRENCH]
Speakers:
Alexis Neuberg (Radio Afrika TV, Director)
Clement Mutombo (University of Innsbruck)
Peter Jankowitsch (Former Foreign Minister, General Secretary of ÖFZ)
Representative vom Morocco
Hall 4:
Working Group 4:
THE PLAGUES OF AFRICA: STRATEGIES FOR ENDING AFRICA’S HEALTH
CRISIS [ENGLISH]
Speakers:
Louise Prinz (Austrian Impact, Chairwoman)
Stephanie Neuhold UNODC Representative (TBC)
16.45 - 17.00 Final Conclusions, done by DASI
18.00 Africa Day Celebration (offered by African Embassies)
sehr geehrte Damen und Herren!
Wir möchten auf folgende interessante Veranstaltung der
Diplomatischen Akademie
Wien aufmerksam machen:
"Empowering Africa: The Keys to Africa's Future Development"
6. Juni 2007, ab 9:00 Uhr in der Diplomatischen Akademie Wien
zum Programm:
9.00
9.10 - 9.20 Hall 1: WELCOME SPEECH
Gerhard Reiweger (Deputy Director of the Diplomatic Academy)
+representative from the African Diplomatic Corps)
Hall 1: KEYNOTE ADDRESS:
Ursula Plassnik – Minister for European and International Affairs
9:15 - 10.30 Hall 1:
Panel I:
AFRICA: A SPECIAL CASE?: UNIQUE ASPECTS OF DEVELOPMENT IN AFRICA.
Speakers: Ambassador Irene Freudenschuss-Reichl (BMaA, Sektion VII)
Peter Jankowitsch (Former Foreign Minister, General Secretary of ÖFZ)
Walter Schicho (Univ. of Vienna, Head of African Studies Department)
10.30 - 10.45 Coffee Break
10.45 – 12.15 Hall 1:
Panel II:
SCIENCE AND TECHNOLOGY: THE AFRICAN UNION’S STRATEGY FOR THE FUTURE
Speakers:
Dr. Raymonde Agossou (Head of Division Human Resource & Youth, Department of Human Resource Science & Technology – African Union)
Lassina Zerbo, (CTBTO, Director IDC)
Jebamalai Vinanchiarachi (UNIDO, adviser to the DG)
Mr. Ali Boussaha, (Director, Division for Africa, Department of Technical Cooperation, IAEA)
Dr Bokanga Mpoko (Executive Director African Agricultural Technology Foundation)
Ms. Nicole Riveill (EC-DG Research) Rep Austrian academy of sciences
12.15 – 13.00 Panel III:
EMPOWERING WOMEN: THE IMPORTANT ROLE OF WOMEN IN AFRICA’S SUSTAINABLE DEVELOPMENT
Speakers:
Louise Prinz (Austrian Impact, Chairwoman)
Brigitte Holzner (ADA)
H.E. Semla Ashipala-Musavyi (Ambassador of Namibia to Austria)
SADC representative
13.00 - 14.30 Lunch Break
Afternoon
14.30 - 15.00 Cultural Activities/Coffee Break Working Groups (parallel)
15.00 - 16.45 Hall 1:
Working Group 1:
WOMEN AND EDUCATION: THE KEY TO EMPOWERING THE CONTINENT?
[ENGLISH]
Speakers:
Mag. Margarita Langthaler, ÖFSE (Österreichische Forschungsstiftung
für Entwicklungshilfe)
Prof. Werner Wintersteiner, Universität Klagenfurt (Institut für Germanistik)
An African Ambassador
Katharina Feldmann, Partnership Director HUMANA Austria
Working Group 2:
FREE TRADE VS. FOUL TRADE: ARE INTERNATIONAL TRADE POLICIES HINDERING AFRICA’S POTENTIAL [ENGLISH]
Speakers:
Jebamalai Vinanchiarachi (UNIDO, adviser to the DG)
South African Representative to the WTO (Mr. Fuizel Ismail)
Habiboulah Ndongo Bakhoum (University of Vienna)
Chamber of Commerce TBC
Hall 3:
Working Group 3:
STOPPING THE BRAIN DRAIN: EUROPEAN VERSUS AFRICAN
RESPONSIBLITIES FOR MIGRATION. [FRENCH]
Speakers:
Alexis Neuberg (Radio Afrika TV, Director)
Clement Mutombo (University of Innsbruck)
Peter Jankowitsch (Former Foreign Minister, General Secretary of ÖFZ)
Representative vom Morocco
Hall 4:
Working Group 4:
THE PLAGUES OF AFRICA: STRATEGIES FOR ENDING AFRICA’S HEALTH
CRISIS [ENGLISH]
Speakers:
Louise Prinz (Austrian Impact, Chairwoman)
Stephanie Neuhold UNODC Representative (TBC)
16.45 - 17.00 Final Conclusions, done by DASI
18.00 Africa Day Celebration (offered by African Embassies)
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- Registriert:Sa, 24. Mai 2003, 11:10
- Wohnort:Wien [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1275: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
Liebe AFA-Mitglieder, Interessenten und Freunde,
sehr geehrte Damen und Herren!
Wir freuen uns, über Höhepunkt des jährlichen Programms des
Akademischen Forums
für Außenpolitik (AFA), unsere UNO-Simulationskonferenz für Studierende und Jungakademiker aus aller Welt, zu informieren.
Die diesjährige Vienna International Model United Nations (VIMUN)
findet von 5. bis 9. August 2007 in der Wiener UNO-City statt und zählt zu den weltweit
bekanntesten und beliebtesten Konferenzen dieser Art.
Eine Chance, die man sich also nicht entgehen lassen sollte!
Wir laden daher alle Interessentinnen und Interessenten von 18 bis 35 Jahren,
sich über die Homepage
http://www.vimun.at
zu registrieren.
sehr geehrte Damen und Herren!
Wir freuen uns, über Höhepunkt des jährlichen Programms des
Akademischen Forums
für Außenpolitik (AFA), unsere UNO-Simulationskonferenz für Studierende und Jungakademiker aus aller Welt, zu informieren.
Die diesjährige Vienna International Model United Nations (VIMUN)
findet von 5. bis 9. August 2007 in der Wiener UNO-City statt und zählt zu den weltweit
bekanntesten und beliebtesten Konferenzen dieser Art.
Eine Chance, die man sich also nicht entgehen lassen sollte!
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"Es ist schöner einen Menschen zu verstehen, als über ihn zu richten"
Stefan Zweig
Stefan Zweig
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Stipendienprogramm "Aufbruch 1989"
Gemeinsames Stipendienprogramm wissenschaftsfördernder Stiftungen,
Bundesweit
Bewerbungsschluss: 15.01.2008
1989 überwanden die Menschen in Ostmitteleuropa und in der DDR in
friedlichen Revolutionen die kommunistischen Diktaturen. Die von der
Sowjetunion installierten Regime und mit ihnen die Teilung Europas
waren eine Folge des von Deutschland entfachten Zweiten Weltkrieges.
Der Triumph von Freiheit und Demokratie vor fast zwei Jahrzehnten war
die Voraussetzung sowohl für die weitere europäische Integration als
auch für die deutsche Einheit.
2009 wird dieses herausragende Ereignis der europäischen Freiheits-
und Demokratiegeschichte zwanzig Jahre zurückliegen. Aus diesem
Anlass schreiben die hier genannten Stiftungen und Förderwerke ein
gemeinsames Stipendienprogramm aus, in dem einmalig bis zu 16
Promotionsstipendien und 5 Postdoc-Stipendien vergeben werden. Das
von der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur angeregte
Förderprogramm soll zur Herausbildung eines gesamteuropäischen
Geschichtsbewusstseins beitragen, in dem das Jahr 1989 besonderen
Stellenwert zukommt. Herausragende Nachwuchswissenschaftlerinnen und
Nachwuchswissenschaftler aller in Frage kommenden Fachrichtungen sind
eingeladen, sich mit den Ursachen, der Geschichte und den Folgen der
friedlichen Revolutionen in Ostmitteleuropa und in der DDR
auseinanderzusetzen. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten werden in
gemeinsamen Workshops vernetzt und von den beteiligten Stiftungen auf
vielfältige Weise ideell gefördert.
Welche Themen stehen im Fokus?
Die Stiftungen begrüßen Forschungsvorhaben, die zäsurübergreifend,
komparatistisch und/oder interdisziplinär angelegt und dazu geeignet
sind, einen Beitrag zur Herausbildung eines gesamteuropäischen
Geschichtsbewusstseins zu leisten, in dem das Jahr 1989 einen
besonderen Stellenwert haben soll. Die Stiftungen begrüßen im
Besonderen Dissertationsvorhaben, die sich mit dem Beitrag
zivilgesellschaftlicher Initiativen zur Epochenwende des Jahres 1989
und deren Fortentwicklung seitdem befassen. Von Interesse sind
weiterhin die politischen und ökonomischen Zerfallprozesse, die den
Sturz der Diktaturen beförderten, die entsprechenden Auswirkungen der
internationalen Politik sowie insbesondere die Politik von Glasnost
und Perestroika in der Sowjetunion. Welche Gemeinsamkeiten, welche
Unterschiede wiesen die verschiedenen nationalen Wege aus der
Diktatur in die Demokratie auf? Wie gestaltete sich der
Transformationsprozess? Welche Kontinuitäten, welche Diskontinuitäten
prägen die jungen Demokratien? Wie entwickelten sich die alten, wie
die neuen Eliten? Besonderes Augenmerk kann auch der Entwicklung der
ostmitteleuropäischen Erinnerungskultur seit 1989 gewidmet werden:
Wie gegenwärtig ist die Vergangenheit in den jungen Demokratien
Ostmitteleuropas oder im vereinten Deutschland? Wie wird in Form von
Memorialen, Gedenkstätten oder Museen, im Schulunterricht oder an den
Universitäten über die Zeit der Diktatur gelehrt, geforscht oder an
diese erinnert? Wie wird mit Tätern, wie mit Opfern der Diktaturen in
den Gesellschaften umgegangen? Welche Bilder und Interpretationen der
Vergangenheit bestimmen den Diskurs der Gegenwart?
Wer kann sich bewerben?
Das gemeinsame Stipendienprogramm der 17 beteiligten Stiftungen
richtet sich an Doktorandinnen und Doktoranden aus dem In- und
Ausland, die auf einen herausragenden Studienabschluss sowie auf eine
überzeugende Konzeption für ihr Dissertationsvorhaben verweisen
können, das im Einklang mit dem hier beschriebenen Förderschwerpunkt
steht. Ein Anschlussstipendium an ein Promotionsstipendium einer
anderen Institution kann nicht gewährt werden. Um einen
wissenschaftlichen Austausch zwischen den Stipendiaten zu
gewährleisten, wird bei allen Bewerberinnen und Bewerbern die
Kenntnis der deutschen Sprache vorausgesetzt. Die Postdoc-Stipendien
richten sich an Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler,
deren Promotion nicht länger als drei Jahre zurück liegt und die bei
der Antragstellung nicht älter als 36 Jahre sein sollten. Je ein
Postdoc-Stipendium ist am Institut für Zeitgeschichte (IfZ Berlin) in
Berlin und am Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam (ZZF
Potsdam) angebunden. Die Kulturstiftung Dresden der Dresdner Bank
vergibt ein Postdoc-Stipendium an den Lehrstuhl für Zeitgeschichte
der TU Dresden, das einem lokalgeschichtlichen Frschungsvorhaben zur
Geschichte der sächsischen Residenzstadt gewidmet ist. Besonders
willkommen sind dabei Untersuchungen zu kulturellen und
gesellschaftlichen Wandlungsprozessen in Dresden von den 80er Jahren
bis in die Gegenwart. Zwei Postdoc-Stipendien sind deutsch-polnischen
Perspektiven - und Antragstellern aus diesen Ländern - vorbehalten.
Die Vergabe dieser Stipendien erfolgt in Kooperation mit dem Zentrum
für Historische Forschung Berlin, der Polnischen Akademie der
Wissenschaften sowie dem Deutschen Historischen Institut in Warschau.
Von den Postdoc-Stipendiatinnen und -stipendiaten wird erwartet, dass
sie für die Dauer ihres Stipendiums ihren Wohnsitz in Berlin/Potsdam,
Dresden bzw. Warschau nehmen.
An wen ist die Bewerbung zu richten?
Die 17 beteiligten Stiftungen bringen in der Regel je ein Stipendium
in das gemeinsame Programm ein. Die nach einem qualifizierten
Auswahlverfahren mit einem Stipendium bedachten
Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler werden
jeweils Stipendiatinnen bzw. Stipendiaten einer der beteiligten
Stiftungen. Die kooperierenden Stiftungen haben unterschiedlichen
Charakter und Auftrag. Insbesondere die parteinahen Stiftungen, die
Stiftungen der Kirchen, der Wirtschaft und der Gewerkschaften legen
gleichermaßen Wert auf eine fachliche Qualifikation und ein
nachweisbares gesellschaftliches Engagement sowie eine Nähe ihrer
Stipendiatinnen und Stipendiaten zu den Grundwerten ihrer
Einrichtung. Daraus resultiert ein unterschiedliches
Antragsprozedere. Für alle Bewerberinnen und Bewerber im Rahmen der
gemeinsamen Ausschreibung gilt der Antragsschluss 15. Januar 2008
(Posteingang). Nachwuchswissenschaftlerinnen und
Nachwuchswissenschaftler, die sich für ein Promotionsstipendium
bewerben wollen, haben die Möglichkeit, ihre Bewerbung direkt an eine
der Stiftungen zu richten, die nachfolgend in der Gruppe A
zusammengefasst sind. In der Gruppe B sind jene Stiftungen
zusammengefasst, die die Abwicklung des Auswahlverfahrens der
Stiftung Aufarbeitung übertragen haben. Bewerbungen für deren
Stipendien sind somit an die Stiftung Aufarbeitung zu richten.
Die Entscheidung, bei welcher Stiftung der Antrag eingereicht wird,
muss jeweils individuell getroffen werden. Alle Interessenten sind
somit dazu eingeladen, sich zunächst mit den Profilen der parteinahen
Stiftungen, der Stiftungen der Kirchen, der Wirtschaft und der
Gewerkschaften vertraut zu machen, um ggf. vorhandene biographische
Bezugspunkte zu einer dieser Stiftungen zu erkennen und zu
berücksichtigen. Mit Ausnahme der Antragsfrist (15. Januar 2008)
gelten für Bewerbungen bei den Stiftungen der Gruppe A deren
jeweilige Antragsbedingungen, über die die Internetseiten dieser
Stiftungen informieren. Über die Vergabe der Stipendien entscheiden
die Stiftungen der Gruppe A jeweils selbständig.
Die Stiftungen der Gruppe B entscheiden auf der Grundlage des von der
Stiftung Aufarbeitung betreuten Auswahlverfahrens gemeinsam über die
Vergabe und die Zuordnung der Stipendiatinnen und Stipendiaten zu je
einer Stiftung dieser Gruppe. Über die Anforderungen an die
Bewerberinnen und Bewerber und an deren Anträge auf ein Stipendium
dieser Stiftungen informiert der letzte Abschnitt des vorliegenden
Papiers. Doppelbewerbungen sind nicht möglich. Bewerbungen für die
Postdoc-Stipendien sind ebenfalls an die Stiftung Aufarbeitung
entsprechend der im letzten Abschnitt dieses Papiers dargestellten
Anforderungen zu richten. Anwärter auf die beiden Postdoc-Stipendien,
die polnisch-deutschen Perspektiven und Antragstellern vorbehalten
sind, senden ihre Unterlagen direkt an die Stiftung für
deutschpolnische Zusammenarbeit.
Gruppe A
Cusanuswerk - www.cusanuswerk.de Evangelisches Studienwerk Villigst -
www.evstudienwerk.de Friedrich-Ebert-Stiftung - www.fes.de (Anträge
nur an Prof. Dr. Dieter Dowe) Friedrich-Naumann-Stiftung -
www.fnst.de Hanns-Seidel-Stiftung - www.hss.de Hans-Böckler-Stiftung -
www.boeckler.de Heinrich-Böll-Stiftung - www.boell.de Konrad-
Adenauer-Stiftung - www.kas.de Rosa-Luxemburg-Stiftung -
www.rosalux.de Stiftung der Deutschen Wirtschaft - www.sdw.org
Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit - www.fwpn.org.pl
Gruppe B
FAZIT-Stiftung - www.fazit.de Fritz Thyssen Stiftung - www.fritz-
thyssen-stiftung.de Gerda Henkel Stiftung - www.gerda-henkel-
stiftung.de Kulturstiftung Dresden der Dresdner Bank - www.dresdner-
bank.de Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft -
www.stifterverband.de Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur -
www.stiftung-aufarbeitung.de
Konditionen der Stipendien
Die Förderung soll zum 1. Juli 2008 aufgenommen werden. Die
Regelförderung beträgt 24 Monate. Eine Verlängerung um zweimal sechs
Monate ist bei entsprechendem Stand der Promotionsarbeiten auf Antrag
möglich. Das Stipendium setzt sich aus einem Grundbetrag in Höhe von
monatlich 920 Euro sowie einer monatlichen Sachkostenpauschale in
Höhe von 100 Euro zusammen. Familien- sowie Kinderbetreuungszuschläge
können unter bestimmten Voraussetzungen gewährt werden.
Die auf maximal drei Jahre befristeten Postdoc-Stipendien (mit
Zwischenevaluationen nach jeweils einem Jahr) setzen sich aus einem
Grundbetrag von 1.300 Euro, einem Zuschuss zur Krankenversicherung,
ggf. einem Familienzuschlag sowie einem Sachkostenzuschuss in Höhe
von 100 Euro zusammen.
Die Stipendiatinnen und Stipendiaten des gemeinsamen
Stipendienprogramms der wissenschaftsfördernden Stiftungen werden in
regelmäßigen gemeinsamen Workshops zum fachlichen Austausch
eingeladen und vernetzt sowie auf vielfältige andere Weise ideell
gefördert. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten sind zudem in das
ggf. vorhandene Betreuungsprogramm *ihrer" jeweiligen Stiftung
eingebunden.
Welche Anforderungen werden an die Bewerberinnen und Bewerber und
deren Anträge gestellt? Je nach Stiftung können sich die
Anforderungen an einen Stipendienantrag im Hinblick auf Form, Aufbau,
Umfang sowie erforderliche Anlagen unterscheiden. Bewerberinnen und
Bewerber, die ihren Antrag an eine der in der Gruppe A genannten
Stiftungen richten möchten, werden auf die Internetseiten dieser
Stiftungen verwiesen, die über die jeweiligen Antragsbedingungen
ausführlich informieren.
Für alle Bewerber gilt: Antragsschluss ist der 15. Januar 2008
(Posteingang). Jeder Antrag ist im Begleitschreiben wie auch im
Deckblatt zum Antrag eindeutig als Bewerbung im Rahmen des Programms
*Aufbruch 1989 - Gemeinsames Stipendienprogramm der
wissenschaftsfördernden Stiftungen" zu kennzeichnen. Das
Stipendienprogramm richtet sich an Nachwuchswissenschaftlerinnen und
Nachwuchswissenschaftler aus dem In- und Ausland. Die in der Gruppe A
zusammengefassten Stiftungen fördern ausländische Staatsangehörige in
der Regel jedoch nur dann, wenn diese an einer deutschen Universität
oder Hochschule promovieren. Auch in dieser Hinsicht wird nochmals
auf die jeweiligen Förderbedingungen dieser Stiftungen verwiesen.
Bewerberinnen und Bewerber für ein Stipendium der Stiftungen, die in
der Gruppe B zusammengefasst sind, sollten zum Zeitpunkt der
Antragstellung das 32. Lebensjahr noch nicht vollendet haben,
Interessenten an einem Postdoc-Stipendium nicht älter als 36 Jahre
sein. Bewerberinnen und Bewerber für eines der am IfZ Berlin bzw. ZZF
Potsdam angebundenen Postdoc-Stipendien, die von der Fritz Thyssen
Stiftung in die gemeinsame Ausschreibung eingebracht werden,
verwenden für ihre Antragstellung den Fragebogen dieser Stiftung, der
auf der Homepage www.fritzthyssen-stiftung.de unter Stipendien zu
finden ist. Darüber hinaus gelten für diese Bewerber - sowie für die
Bewerber um das Postdoc-Stipendium der Kulturstiftung Dresden - die
im vorliegenden Papier genannten Bedingungen und Anforderungen. Alle
Anträge auf Stipendien der Gruppe B sind in deutscher Sprache
abzufassen und mit nachfolgend genannten - ggf. ins Deutsche
übersetzten - Anlagen sowie in der nachfolgend beschriebenen Form an
die Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur zu richten:
I. Formloses Antragsschreiben mit vollständigen Adressangaben zur
Person (Anschrift, E-Mail, Telefon, ggf. Fax und Mobiltelefon)
II. Angaben über das Forschungsvorhaben:
1. Titel bzw. Thema,
2. kompakte und allgemeinverständliche Zusammenfassung des Vorhabens
im Umfang von 1.800 Zeichen (einschließlich Leerzeichen; maximal ±
200 Zeichen),
3. eine ausführliche, den wissenschaftlichen Gepflogenheiten
entsprechende Darstellung des Erkenntnisstandes und der
Forschungsdefizite, soweit für das beantragte Vorhaben relevant,
4. Forschungskonzeption, Aufgabenstellung und ggf. eigene Vorarbeiten
für das beantragte Vorhaben,
5. Arbeitsprogramm bzw. Zeitplan und die vorgesehenen
Untersuchungsmethoden sowie die zur Verfügung stehende
Quellengrundlage,
6. eine vorläufige Gliederung der Arbeit
7. Insoweit im Rahmen des Forschungsvorhabens Einsicht in Stasi-
Unterlagen genommen werden soll, ist die Kopie der
Eingangsbestätigung eines entsprechenden Antrages auf Akteneinsicht
bei der BStU beizufügen
III. Eine schriftliche Bestätigung der Annahme als Doktorandin bzw.
Doktorand an einer Hochschule sowie die Zusage eines
promotionsberechtigten Hochschullehrers, das Promotionsvorhaben zu
betreuen (entfällt im Falle eines Antrags auf ein Postdoc-Stipendium)
IV. Ein Gutachten des wissenschaftlichen Betreuers zum geplanten
wissenschaftlichen Vorhaben (im Falle eines Antrages auf ein Postdoc-
Stipendium: wissenschaftliches Fachgutachten einer/eines
ausgewiesenen Wssenschaftlerin/Wissenschaftlers)
V. ein Gutachten eines Hochschullehrers über die Studienleistungen
des Antragstellers auf ein Promotionsstipendium bzw. über den
wissenschaftlichen Werdegang des Antragstellers auf ein Postdoc-
Stipendium
VI. Lebenslauf und Passbild
VII. Zeugniskopien (Abitur, Diplom/Magister, ggf. Promotion), ggf.
eine Liste eigener Veröffentlichungen; Gutachten zur Magister- oder
Diplomarbeit, ggf. zur Dissertation
Der gesamte Antrag inklusive aller Anlagen ist sowohl in Papierform
(ungeheftet und nicht gelocht) als auch vollständig - und mit der
Papierform identisch - auf CD-Rom in Form von PDF-Dateien postalisch
bei der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur einzureichen.
Die PDF-Dateien sind wie folgt zu benennen und zu gliedern:
*I [Nachname Antragsteller] Antragskonzeption. pdf" (hier auch das
Antragsschreiben)
*II [Nachname Antragsteller] Gutachten.pdf" (hier auch die Annahme
als Doktorand aufführen)
*III [Nachname Antragsteller] Lebenslauf.pdf"
*IV [Nachname Antragsteller] Zeugnisse.pdf"
Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur Stipendienprogramm
*Aufbruch 1989" bis 30.9.2007: Otto-Braun-Str. 70 -72, 10178 Berlin
ab 1.10.2007: Kronenstraße 5, 10117 Berlin
Bundesweit
Bewerbungsschluss: 15.01.2008
1989 überwanden die Menschen in Ostmitteleuropa und in der DDR in
friedlichen Revolutionen die kommunistischen Diktaturen. Die von der
Sowjetunion installierten Regime und mit ihnen die Teilung Europas
waren eine Folge des von Deutschland entfachten Zweiten Weltkrieges.
Der Triumph von Freiheit und Demokratie vor fast zwei Jahrzehnten war
die Voraussetzung sowohl für die weitere europäische Integration als
auch für die deutsche Einheit.
2009 wird dieses herausragende Ereignis der europäischen Freiheits-
und Demokratiegeschichte zwanzig Jahre zurückliegen. Aus diesem
Anlass schreiben die hier genannten Stiftungen und Förderwerke ein
gemeinsames Stipendienprogramm aus, in dem einmalig bis zu 16
Promotionsstipendien und 5 Postdoc-Stipendien vergeben werden. Das
von der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur angeregte
Förderprogramm soll zur Herausbildung eines gesamteuropäischen
Geschichtsbewusstseins beitragen, in dem das Jahr 1989 besonderen
Stellenwert zukommt. Herausragende Nachwuchswissenschaftlerinnen und
Nachwuchswissenschaftler aller in Frage kommenden Fachrichtungen sind
eingeladen, sich mit den Ursachen, der Geschichte und den Folgen der
friedlichen Revolutionen in Ostmitteleuropa und in der DDR
auseinanderzusetzen. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten werden in
gemeinsamen Workshops vernetzt und von den beteiligten Stiftungen auf
vielfältige Weise ideell gefördert.
Welche Themen stehen im Fokus?
Die Stiftungen begrüßen Forschungsvorhaben, die zäsurübergreifend,
komparatistisch und/oder interdisziplinär angelegt und dazu geeignet
sind, einen Beitrag zur Herausbildung eines gesamteuropäischen
Geschichtsbewusstseins zu leisten, in dem das Jahr 1989 einen
besonderen Stellenwert haben soll. Die Stiftungen begrüßen im
Besonderen Dissertationsvorhaben, die sich mit dem Beitrag
zivilgesellschaftlicher Initiativen zur Epochenwende des Jahres 1989
und deren Fortentwicklung seitdem befassen. Von Interesse sind
weiterhin die politischen und ökonomischen Zerfallprozesse, die den
Sturz der Diktaturen beförderten, die entsprechenden Auswirkungen der
internationalen Politik sowie insbesondere die Politik von Glasnost
und Perestroika in der Sowjetunion. Welche Gemeinsamkeiten, welche
Unterschiede wiesen die verschiedenen nationalen Wege aus der
Diktatur in die Demokratie auf? Wie gestaltete sich der
Transformationsprozess? Welche Kontinuitäten, welche Diskontinuitäten
prägen die jungen Demokratien? Wie entwickelten sich die alten, wie
die neuen Eliten? Besonderes Augenmerk kann auch der Entwicklung der
ostmitteleuropäischen Erinnerungskultur seit 1989 gewidmet werden:
Wie gegenwärtig ist die Vergangenheit in den jungen Demokratien
Ostmitteleuropas oder im vereinten Deutschland? Wie wird in Form von
Memorialen, Gedenkstätten oder Museen, im Schulunterricht oder an den
Universitäten über die Zeit der Diktatur gelehrt, geforscht oder an
diese erinnert? Wie wird mit Tätern, wie mit Opfern der Diktaturen in
den Gesellschaften umgegangen? Welche Bilder und Interpretationen der
Vergangenheit bestimmen den Diskurs der Gegenwart?
Wer kann sich bewerben?
Das gemeinsame Stipendienprogramm der 17 beteiligten Stiftungen
richtet sich an Doktorandinnen und Doktoranden aus dem In- und
Ausland, die auf einen herausragenden Studienabschluss sowie auf eine
überzeugende Konzeption für ihr Dissertationsvorhaben verweisen
können, das im Einklang mit dem hier beschriebenen Förderschwerpunkt
steht. Ein Anschlussstipendium an ein Promotionsstipendium einer
anderen Institution kann nicht gewährt werden. Um einen
wissenschaftlichen Austausch zwischen den Stipendiaten zu
gewährleisten, wird bei allen Bewerberinnen und Bewerbern die
Kenntnis der deutschen Sprache vorausgesetzt. Die Postdoc-Stipendien
richten sich an Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler,
deren Promotion nicht länger als drei Jahre zurück liegt und die bei
der Antragstellung nicht älter als 36 Jahre sein sollten. Je ein
Postdoc-Stipendium ist am Institut für Zeitgeschichte (IfZ Berlin) in
Berlin und am Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam (ZZF
Potsdam) angebunden. Die Kulturstiftung Dresden der Dresdner Bank
vergibt ein Postdoc-Stipendium an den Lehrstuhl für Zeitgeschichte
der TU Dresden, das einem lokalgeschichtlichen Frschungsvorhaben zur
Geschichte der sächsischen Residenzstadt gewidmet ist. Besonders
willkommen sind dabei Untersuchungen zu kulturellen und
gesellschaftlichen Wandlungsprozessen in Dresden von den 80er Jahren
bis in die Gegenwart. Zwei Postdoc-Stipendien sind deutsch-polnischen
Perspektiven - und Antragstellern aus diesen Ländern - vorbehalten.
Die Vergabe dieser Stipendien erfolgt in Kooperation mit dem Zentrum
für Historische Forschung Berlin, der Polnischen Akademie der
Wissenschaften sowie dem Deutschen Historischen Institut in Warschau.
Von den Postdoc-Stipendiatinnen und -stipendiaten wird erwartet, dass
sie für die Dauer ihres Stipendiums ihren Wohnsitz in Berlin/Potsdam,
Dresden bzw. Warschau nehmen.
An wen ist die Bewerbung zu richten?
Die 17 beteiligten Stiftungen bringen in der Regel je ein Stipendium
in das gemeinsame Programm ein. Die nach einem qualifizierten
Auswahlverfahren mit einem Stipendium bedachten
Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler werden
jeweils Stipendiatinnen bzw. Stipendiaten einer der beteiligten
Stiftungen. Die kooperierenden Stiftungen haben unterschiedlichen
Charakter und Auftrag. Insbesondere die parteinahen Stiftungen, die
Stiftungen der Kirchen, der Wirtschaft und der Gewerkschaften legen
gleichermaßen Wert auf eine fachliche Qualifikation und ein
nachweisbares gesellschaftliches Engagement sowie eine Nähe ihrer
Stipendiatinnen und Stipendiaten zu den Grundwerten ihrer
Einrichtung. Daraus resultiert ein unterschiedliches
Antragsprozedere. Für alle Bewerberinnen und Bewerber im Rahmen der
gemeinsamen Ausschreibung gilt der Antragsschluss 15. Januar 2008
(Posteingang). Nachwuchswissenschaftlerinnen und
Nachwuchswissenschaftler, die sich für ein Promotionsstipendium
bewerben wollen, haben die Möglichkeit, ihre Bewerbung direkt an eine
der Stiftungen zu richten, die nachfolgend in der Gruppe A
zusammengefasst sind. In der Gruppe B sind jene Stiftungen
zusammengefasst, die die Abwicklung des Auswahlverfahrens der
Stiftung Aufarbeitung übertragen haben. Bewerbungen für deren
Stipendien sind somit an die Stiftung Aufarbeitung zu richten.
Die Entscheidung, bei welcher Stiftung der Antrag eingereicht wird,
muss jeweils individuell getroffen werden. Alle Interessenten sind
somit dazu eingeladen, sich zunächst mit den Profilen der parteinahen
Stiftungen, der Stiftungen der Kirchen, der Wirtschaft und der
Gewerkschaften vertraut zu machen, um ggf. vorhandene biographische
Bezugspunkte zu einer dieser Stiftungen zu erkennen und zu
berücksichtigen. Mit Ausnahme der Antragsfrist (15. Januar 2008)
gelten für Bewerbungen bei den Stiftungen der Gruppe A deren
jeweilige Antragsbedingungen, über die die Internetseiten dieser
Stiftungen informieren. Über die Vergabe der Stipendien entscheiden
die Stiftungen der Gruppe A jeweils selbständig.
Die Stiftungen der Gruppe B entscheiden auf der Grundlage des von der
Stiftung Aufarbeitung betreuten Auswahlverfahrens gemeinsam über die
Vergabe und die Zuordnung der Stipendiatinnen und Stipendiaten zu je
einer Stiftung dieser Gruppe. Über die Anforderungen an die
Bewerberinnen und Bewerber und an deren Anträge auf ein Stipendium
dieser Stiftungen informiert der letzte Abschnitt des vorliegenden
Papiers. Doppelbewerbungen sind nicht möglich. Bewerbungen für die
Postdoc-Stipendien sind ebenfalls an die Stiftung Aufarbeitung
entsprechend der im letzten Abschnitt dieses Papiers dargestellten
Anforderungen zu richten. Anwärter auf die beiden Postdoc-Stipendien,
die polnisch-deutschen Perspektiven und Antragstellern vorbehalten
sind, senden ihre Unterlagen direkt an die Stiftung für
deutschpolnische Zusammenarbeit.
Gruppe A
Cusanuswerk - www.cusanuswerk.de Evangelisches Studienwerk Villigst -
www.evstudienwerk.de Friedrich-Ebert-Stiftung - www.fes.de (Anträge
nur an Prof. Dr. Dieter Dowe) Friedrich-Naumann-Stiftung -
www.fnst.de Hanns-Seidel-Stiftung - www.hss.de Hans-Böckler-Stiftung -
www.boeckler.de Heinrich-Böll-Stiftung - www.boell.de Konrad-
Adenauer-Stiftung - www.kas.de Rosa-Luxemburg-Stiftung -
www.rosalux.de Stiftung der Deutschen Wirtschaft - www.sdw.org
Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit - www.fwpn.org.pl
Gruppe B
FAZIT-Stiftung - www.fazit.de Fritz Thyssen Stiftung - www.fritz-
thyssen-stiftung.de Gerda Henkel Stiftung - www.gerda-henkel-
stiftung.de Kulturstiftung Dresden der Dresdner Bank - www.dresdner-
bank.de Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft -
www.stifterverband.de Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur -
www.stiftung-aufarbeitung.de
Konditionen der Stipendien
Die Förderung soll zum 1. Juli 2008 aufgenommen werden. Die
Regelförderung beträgt 24 Monate. Eine Verlängerung um zweimal sechs
Monate ist bei entsprechendem Stand der Promotionsarbeiten auf Antrag
möglich. Das Stipendium setzt sich aus einem Grundbetrag in Höhe von
monatlich 920 Euro sowie einer monatlichen Sachkostenpauschale in
Höhe von 100 Euro zusammen. Familien- sowie Kinderbetreuungszuschläge
können unter bestimmten Voraussetzungen gewährt werden.
Die auf maximal drei Jahre befristeten Postdoc-Stipendien (mit
Zwischenevaluationen nach jeweils einem Jahr) setzen sich aus einem
Grundbetrag von 1.300 Euro, einem Zuschuss zur Krankenversicherung,
ggf. einem Familienzuschlag sowie einem Sachkostenzuschuss in Höhe
von 100 Euro zusammen.
Die Stipendiatinnen und Stipendiaten des gemeinsamen
Stipendienprogramms der wissenschaftsfördernden Stiftungen werden in
regelmäßigen gemeinsamen Workshops zum fachlichen Austausch
eingeladen und vernetzt sowie auf vielfältige andere Weise ideell
gefördert. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten sind zudem in das
ggf. vorhandene Betreuungsprogramm *ihrer" jeweiligen Stiftung
eingebunden.
Welche Anforderungen werden an die Bewerberinnen und Bewerber und
deren Anträge gestellt? Je nach Stiftung können sich die
Anforderungen an einen Stipendienantrag im Hinblick auf Form, Aufbau,
Umfang sowie erforderliche Anlagen unterscheiden. Bewerberinnen und
Bewerber, die ihren Antrag an eine der in der Gruppe A genannten
Stiftungen richten möchten, werden auf die Internetseiten dieser
Stiftungen verwiesen, die über die jeweiligen Antragsbedingungen
ausführlich informieren.
Für alle Bewerber gilt: Antragsschluss ist der 15. Januar 2008
(Posteingang). Jeder Antrag ist im Begleitschreiben wie auch im
Deckblatt zum Antrag eindeutig als Bewerbung im Rahmen des Programms
*Aufbruch 1989 - Gemeinsames Stipendienprogramm der
wissenschaftsfördernden Stiftungen" zu kennzeichnen. Das
Stipendienprogramm richtet sich an Nachwuchswissenschaftlerinnen und
Nachwuchswissenschaftler aus dem In- und Ausland. Die in der Gruppe A
zusammengefassten Stiftungen fördern ausländische Staatsangehörige in
der Regel jedoch nur dann, wenn diese an einer deutschen Universität
oder Hochschule promovieren. Auch in dieser Hinsicht wird nochmals
auf die jeweiligen Förderbedingungen dieser Stiftungen verwiesen.
Bewerberinnen und Bewerber für ein Stipendium der Stiftungen, die in
der Gruppe B zusammengefasst sind, sollten zum Zeitpunkt der
Antragstellung das 32. Lebensjahr noch nicht vollendet haben,
Interessenten an einem Postdoc-Stipendium nicht älter als 36 Jahre
sein. Bewerberinnen und Bewerber für eines der am IfZ Berlin bzw. ZZF
Potsdam angebundenen Postdoc-Stipendien, die von der Fritz Thyssen
Stiftung in die gemeinsame Ausschreibung eingebracht werden,
verwenden für ihre Antragstellung den Fragebogen dieser Stiftung, der
auf der Homepage www.fritzthyssen-stiftung.de unter Stipendien zu
finden ist. Darüber hinaus gelten für diese Bewerber - sowie für die
Bewerber um das Postdoc-Stipendium der Kulturstiftung Dresden - die
im vorliegenden Papier genannten Bedingungen und Anforderungen. Alle
Anträge auf Stipendien der Gruppe B sind in deutscher Sprache
abzufassen und mit nachfolgend genannten - ggf. ins Deutsche
übersetzten - Anlagen sowie in der nachfolgend beschriebenen Form an
die Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur zu richten:
I. Formloses Antragsschreiben mit vollständigen Adressangaben zur
Person (Anschrift, E-Mail, Telefon, ggf. Fax und Mobiltelefon)
II. Angaben über das Forschungsvorhaben:
1. Titel bzw. Thema,
2. kompakte und allgemeinverständliche Zusammenfassung des Vorhabens
im Umfang von 1.800 Zeichen (einschließlich Leerzeichen; maximal ±
200 Zeichen),
3. eine ausführliche, den wissenschaftlichen Gepflogenheiten
entsprechende Darstellung des Erkenntnisstandes und der
Forschungsdefizite, soweit für das beantragte Vorhaben relevant,
4. Forschungskonzeption, Aufgabenstellung und ggf. eigene Vorarbeiten
für das beantragte Vorhaben,
5. Arbeitsprogramm bzw. Zeitplan und die vorgesehenen
Untersuchungsmethoden sowie die zur Verfügung stehende
Quellengrundlage,
6. eine vorläufige Gliederung der Arbeit
7. Insoweit im Rahmen des Forschungsvorhabens Einsicht in Stasi-
Unterlagen genommen werden soll, ist die Kopie der
Eingangsbestätigung eines entsprechenden Antrages auf Akteneinsicht
bei der BStU beizufügen
III. Eine schriftliche Bestätigung der Annahme als Doktorandin bzw.
Doktorand an einer Hochschule sowie die Zusage eines
promotionsberechtigten Hochschullehrers, das Promotionsvorhaben zu
betreuen (entfällt im Falle eines Antrags auf ein Postdoc-Stipendium)
IV. Ein Gutachten des wissenschaftlichen Betreuers zum geplanten
wissenschaftlichen Vorhaben (im Falle eines Antrages auf ein Postdoc-
Stipendium: wissenschaftliches Fachgutachten einer/eines
ausgewiesenen Wssenschaftlerin/Wissenschaftlers)
V. ein Gutachten eines Hochschullehrers über die Studienleistungen
des Antragstellers auf ein Promotionsstipendium bzw. über den
wissenschaftlichen Werdegang des Antragstellers auf ein Postdoc-
Stipendium
VI. Lebenslauf und Passbild
VII. Zeugniskopien (Abitur, Diplom/Magister, ggf. Promotion), ggf.
eine Liste eigener Veröffentlichungen; Gutachten zur Magister- oder
Diplomarbeit, ggf. zur Dissertation
Der gesamte Antrag inklusive aller Anlagen ist sowohl in Papierform
(ungeheftet und nicht gelocht) als auch vollständig - und mit der
Papierform identisch - auf CD-Rom in Form von PDF-Dateien postalisch
bei der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur einzureichen.
Die PDF-Dateien sind wie folgt zu benennen und zu gliedern:
*I [Nachname Antragsteller] Antragskonzeption. pdf" (hier auch das
Antragsschreiben)
*II [Nachname Antragsteller] Gutachten.pdf" (hier auch die Annahme
als Doktorand aufführen)
*III [Nachname Antragsteller] Lebenslauf.pdf"
*IV [Nachname Antragsteller] Zeugnisse.pdf"
Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur Stipendienprogramm
*Aufbruch 1989" bis 30.9.2007: Otto-Braun-Str. 70 -72, 10178 Berlin
ab 1.10.2007: Kronenstraße 5, 10117 Berlin
"Es ist schöner einen Menschen zu verstehen, als über ihn zu richten"
Stefan Zweig
Stefan Zweig
-
- Budenhocker
- Beiträge:408
- Registriert:Sa, 24. Mai 2003, 11:10
- Wohnort:Wien [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1275: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
Liebe AFA-Mitglieder und Freunde!
Ich freue mich, euch zu den traditionsreichen „Außenpolitischen
Gesprächen“ auf Schloss Hernstein in Niederösterreich von Freitag, 12. bis Samstag 13. Oktober 2007 einzuladen und euch beiliegend das vorläufige Programm zu übermitteln.
Die Gespräche werden seit 30 Jahren von der Österreichischen Gesellschaft für Außenpolitik und Internationale Beziehungen (ÖGA) organisiert und zählen zu den Hauptveranstaltungen im außenpolitischen Bereich.
Einen kleinen Überblick bekommt ihr über die Fotos vom vergangenen Jahr unter:
http://afa.at/afagal2006-20061013.htm
Aufgrund unserer guten Beziehungen zur ÖGA ist das AFA wieder eingeladen, eine Delegation zu entsenden und verzichtet auf die Zahlung der Teilnahmegebühr (sonst 150.- Euro pro Person).
Das AFA finanziert euch die Kosten für die Übernachtung von Freitag
auf Samstag in Doppelzimmern direkt im Seminarhotel Schloss Hernstein.
Für den Transport steht ein kostenloser Schuttle-Bus zur Verfügung, der am Freitag, 12. Oktober 2007 pünktlich um 08:00 Uhr vor dem Hotel de France in Wien (A-1010 WIEN, Schottenring 3) abfährt und alle Teilnehmer am Samstag nach dem Mittagessen wieder retour bringt.
Falls du teilnehmen möchtest, sende mir bitte sobald wie möglich (Achtung:
beschränkte Teilnehmerzahl!!!) das beiliegende Formular an die Adresse:
oega@afa.at ausgefüllt zurück. (Interessenten werde ich es zukommen lassen - mail genügt)
Ich würde mich freuen, dich in Hernstein willkommen zu heißen!
Herzliche Grüße!
""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""
Michael F. PFEIFER
""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""
Präsident
Akademisches Forum für Außenpolitik - Österreich -
Hochschulliga für die Vereinten Nationen (AFA)
President
United Nations Youth and Student Association of Austria -
Academic Forum for Foreign Affairs - Austria (UNYSA-AUSTRIA)
mailto:austria@afa.at
http://afa.at
Überblick über das Programm:
Friday, 12 October 2007
09:30 Welcome and Opening
• Amb. ret. Dr. Wolfgang SCHALLENBERG;
President of the Austrian Association for Foreign Policy and International Relations
10:00 Nuclear Non Proliferation
• Representative of the and International Relations
International Atomic Energy Agency (IAEA)
• Mag. Alexander KMENTT; Special Assistant to the
Executive Secretary of the Preparatory Commission for the
Comprehensive Nuclear-Test-Ban Treaty Organziation (CTBTO)
• Univ.-Prof. Dr. Heinz GÄRTNER
Professor for Political Science, University of Vienna 12:30 Lunch, given by
Moderation:
Dr. Werner FASSLABEND; former Austrian Fed. Minister for Defense
11:15 Coffee Break, given by the Federation of Austrian Industry
11:45 Discussion
13:15 Lunch, given by the Austrian Federal Ministry for European and
International Affairs and the Vienna Economic Chamber
15:00 Drugs and Crime
• Dr. Walter KEMP; Communications Officer,
United Nations Office on Drug and Crime (UNODC)
• Univ.-Prof. Dr. Rainer SCHMID; Medical University of Vienna
and former member of the International Narcotics Control Board (INCB)
Moderation: General ret. Prof. Ernest KÖNIG; President of the further
Conference for Intern. Catholic Org. and former
Commander of the Austrian National Defense Academy
16:00 Coffee Break, given by the Federation of Austrian Industry
16:30 Discussion
18:00 End of Discussion
19:00 Dinner,
given by the Austrian Federal Economic Chamber - Austrian Trade Raiffeisen Zentralbank, Government of Upper Austria
Saturday, 13 October 2007
09:30 Security and Co-operation in Europe
• Amb. Dr. Herbert SALBER;
Director of the conflict Prevention Centre, Organization for Security and Co-operation in Europe (OSCE)
• Univ.-Prof. Dr. Hanspeter NEUHOLD; Professor of International Law and International Relations, University of Vienna
and Vice-President of the Austrian Association for Foreign Policy
Moderation:
Amb. ret. Dr. Peter JANKOWITSCH;
former Austrian Federal Minister for Foreign Affairs
10:30 Coffee Break, given by the Federation of Austrian Industry
11:00 Discussion
12:30 Lunch, given by BAWAG. P.S.K. (tbc),
Conference Language: English
Ich freue mich, euch zu den traditionsreichen „Außenpolitischen
Gesprächen“ auf Schloss Hernstein in Niederösterreich von Freitag, 12. bis Samstag 13. Oktober 2007 einzuladen und euch beiliegend das vorläufige Programm zu übermitteln.
Die Gespräche werden seit 30 Jahren von der Österreichischen Gesellschaft für Außenpolitik und Internationale Beziehungen (ÖGA) organisiert und zählen zu den Hauptveranstaltungen im außenpolitischen Bereich.
Einen kleinen Überblick bekommt ihr über die Fotos vom vergangenen Jahr unter:
http://afa.at/afagal2006-20061013.htm
Aufgrund unserer guten Beziehungen zur ÖGA ist das AFA wieder eingeladen, eine Delegation zu entsenden und verzichtet auf die Zahlung der Teilnahmegebühr (sonst 150.- Euro pro Person).
Das AFA finanziert euch die Kosten für die Übernachtung von Freitag
auf Samstag in Doppelzimmern direkt im Seminarhotel Schloss Hernstein.
Für den Transport steht ein kostenloser Schuttle-Bus zur Verfügung, der am Freitag, 12. Oktober 2007 pünktlich um 08:00 Uhr vor dem Hotel de France in Wien (A-1010 WIEN, Schottenring 3) abfährt und alle Teilnehmer am Samstag nach dem Mittagessen wieder retour bringt.
Falls du teilnehmen möchtest, sende mir bitte sobald wie möglich (Achtung:
beschränkte Teilnehmerzahl!!!) das beiliegende Formular an die Adresse:
oega@afa.at ausgefüllt zurück. (Interessenten werde ich es zukommen lassen - mail genügt)
Ich würde mich freuen, dich in Hernstein willkommen zu heißen!
Herzliche Grüße!
""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""
Michael F. PFEIFER
""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""
Präsident
Akademisches Forum für Außenpolitik - Österreich -
Hochschulliga für die Vereinten Nationen (AFA)
President
United Nations Youth and Student Association of Austria -
Academic Forum for Foreign Affairs - Austria (UNYSA-AUSTRIA)
mailto:austria@afa.at
http://afa.at
Überblick über das Programm:
Friday, 12 October 2007
09:30 Welcome and Opening
• Amb. ret. Dr. Wolfgang SCHALLENBERG;
President of the Austrian Association for Foreign Policy and International Relations
10:00 Nuclear Non Proliferation
• Representative of the and International Relations
International Atomic Energy Agency (IAEA)
• Mag. Alexander KMENTT; Special Assistant to the
Executive Secretary of the Preparatory Commission for the
Comprehensive Nuclear-Test-Ban Treaty Organziation (CTBTO)
• Univ.-Prof. Dr. Heinz GÄRTNER
Professor for Political Science, University of Vienna 12:30 Lunch, given by
Moderation:
Dr. Werner FASSLABEND; former Austrian Fed. Minister for Defense
11:15 Coffee Break, given by the Federation of Austrian Industry
11:45 Discussion
13:15 Lunch, given by the Austrian Federal Ministry for European and
International Affairs and the Vienna Economic Chamber
15:00 Drugs and Crime
• Dr. Walter KEMP; Communications Officer,
United Nations Office on Drug and Crime (UNODC)
• Univ.-Prof. Dr. Rainer SCHMID; Medical University of Vienna
and former member of the International Narcotics Control Board (INCB)
Moderation: General ret. Prof. Ernest KÖNIG; President of the further
Conference for Intern. Catholic Org. and former
Commander of the Austrian National Defense Academy
16:00 Coffee Break, given by the Federation of Austrian Industry
16:30 Discussion
18:00 End of Discussion
19:00 Dinner,
given by the Austrian Federal Economic Chamber - Austrian Trade Raiffeisen Zentralbank, Government of Upper Austria
Saturday, 13 October 2007
09:30 Security and Co-operation in Europe
• Amb. Dr. Herbert SALBER;
Director of the conflict Prevention Centre, Organization for Security and Co-operation in Europe (OSCE)
• Univ.-Prof. Dr. Hanspeter NEUHOLD; Professor of International Law and International Relations, University of Vienna
and Vice-President of the Austrian Association for Foreign Policy
Moderation:
Amb. ret. Dr. Peter JANKOWITSCH;
former Austrian Federal Minister for Foreign Affairs
10:30 Coffee Break, given by the Federation of Austrian Industry
11:00 Discussion
12:30 Lunch, given by BAWAG. P.S.K. (tbc),
Conference Language: English
"Es ist schöner einen Menschen zu verstehen, als über ihn zu richten"
Stefan Zweig
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- Wohnort:Wien [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1275: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
Liebe AFA-Mitglieder und Freunde!
Unser Magazin GLOBAL VIEW gibt AFA-Mitgliedern nicht nur die Möglichkeit
Vorschläge für die inhaltliche Gestaltung zu machen, sondern auch selbst
Beiträge zu schreiben.
In diesem Zusammenhang bieten wir regelmäßig kostenlose Seminare an, um Grundsätzliches über das Verfassen von Artikel zu erlernen.
Das nächste Schreibseminar für Einsteiger/innen findet am
Samstag, 20. Oktober 2007, von 10:00 bis 16:00 Uhr
im
"Coffee Day"
Dr.-Karl-Lueger-Ring 10, A-1010 WIEN
statt.
Ich lade euch daher sehr herzlich ein, euch bei Interesse anzumelden:
globalview@afa.at
Achtung, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitte aber nur verbindliche
Anmeldungen!
Liebe Grüße!
""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""
Irene B. STÖCKL, MA
""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""
Chefredakteurin GLOBAL VIEW
Unabhängiges Magazin der
Österreichischen Liga für die Vereinten Nationen und des
Akademischen Forums für Außenpolitik (AFA)
Unser Magazin GLOBAL VIEW gibt AFA-Mitgliedern nicht nur die Möglichkeit
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Beiträge zu schreiben.
In diesem Zusammenhang bieten wir regelmäßig kostenlose Seminare an, um Grundsätzliches über das Verfassen von Artikel zu erlernen.
Das nächste Schreibseminar für Einsteiger/innen findet am
Samstag, 20. Oktober 2007, von 10:00 bis 16:00 Uhr
im
"Coffee Day"
Dr.-Karl-Lueger-Ring 10, A-1010 WIEN
statt.
Ich lade euch daher sehr herzlich ein, euch bei Interesse anzumelden:
globalview@afa.at
Achtung, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitte aber nur verbindliche
Anmeldungen!
Liebe Grüße!
""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""
Irene B. STÖCKL, MA
""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""
Chefredakteurin GLOBAL VIEW
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Österreichischen Liga für die Vereinten Nationen und des
Akademischen Forums für Außenpolitik (AFA)
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